Recht muß Recht bleiben – Abschiebungen nach Polen dürfen kein Tabu sein!

Sowohl die linken Parteien Brandenburgs (SPD, Grüne, Linke) als auch der Brandenburger Flüchtlingsrat will Abschiebungen von Asylbewerbern nach Polen künftig erschweren bzw. gänzlich aussetzen. Damit wollen sie geltendes Asylrecht weiter aufweichen.

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Cottbus als Opfer von Polizeireform und Abschaffung der Grenzkontrollen

Cottbus hat besonders unter den Folgen der Abschaffung der Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien sowie der Polizeireform zu leiden. Jeden zweiten Tag wird in Cottbus ein Auto gestohlen. Damit ist die Stadt in Südbrandenburg die Hochburg des Autoklaus. An vielen Wochenenden werden zahlreiche Autos von organisierten Kriminellen aus Osteuropa gestohlen. Der Großteil der Täter stammt

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Asylmassenunterkunft in Schöneiche – Nicht mit uns!

„Auch das noch“, werden Sie wahrscheinlich gedacht haben, als Sie vor wenigen Tagen die Märkische Oderzeitung aufgeschlagen haben und dort lesen mußten, daß, wie in so vielen anderen Orten in ganz Brandenburg, nun auch in Schöneiche eine Asylunterkunft errichtet werden soll. Der Unterschied der geplanten Schöneicher Massenunterkunft zu denen in Pätz, Gransee, Wandlitz und anderswo

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NPD und JN demonstrieren vor dem Kreistagsgebäude (LDS) gegen den Asylmißbrauch im Landkreis

23.10.13: Während die Kreistagsabgeordneten der etablierten Parteien den Mietvertrag für das neue Asylantenheim in Pätz/Bestensee unterschrieben, formierte sich eine Kundgebung der NPD und JN im Landkreis Dahme Spreewald gegen die klare Mißachtung der deutschen Interessen. Unter der Führung der Kreistagsgruppe der NPD im Landkreis Dahme Spreewald demonstrierten Bürger und NPD Aktivisten direkt vor dem Kreistagsgebäude

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Nein zum Heim in Pätz – NPD, JN und Freie Kräfte aus Königs Wusterhausen demonstrieren gemeinsam mit Bürgern gegen das Asylantenheim

Am Donnerstag, dem 17.10.13 lud der Landkreis zu einer „Informationsveranstaltung“ zum geplanten Asylbewerberheim in Pätz/Bestensee (Landkreis-Dahme Spreewald) ein. Im Vorfeld formierten sich bereits Bürgerproteste, die sich zunächst im Internet kund taten. Nachdem auch die Zeitungen, allen voran die Märkische Allgemeine (MAZ), eine Pogromstimmung verbreiten wollten, kündigten verschiedene Gruppen und Bürger ihr Erscheinen auf der so

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Dezentrale Unterbringung von Asylbewerbern gefährdet die innere Sicherheit

Da die zentrale Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Eisenhüttenstadt aus allen Nähten platzt, immer mehr Landkreise und kreisfreie Städte nicht wissen, wie sie der steigenden Kosten Herr werden sollen, sollen nun weitere Unterkünfte eingerichtet werden. Aktuell soll ein Asylbewerberheim in Pätz, ca. zehn Kilometer südlich von Königs Wusterhausen, aus dem Boden gestampft werden. Mehrere Bürger haben

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Gute Heimreise, wenn es Euch in Deutschland nicht gefällt!

Immer mehr Asylbewerber beklagen sich über die Unterkunftsbedingungen in Brandenburg. Auch linke Asyllobbyisten vergießen regelmäßig Krokodilstränen und fordern mehr Geld, komfortablere Unterbringungen und eine unbeschränkte Arbeitserlaubnis für Asylbewerber. Nun sind neun Asylbewerber in Eisenhüttenstadt wieder einmal in den Hungerstreik getreten. Auch abgelehnte Asylbewerber versuchen mithilfe von Nahrungsverweigerung der notwendigen Abschiebung zu entgehen. Häufig gehen linke

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Gegen Asylmißbrauch in Königs Wusterhausen

Aktivisten und Mitglieder mehrerer brandenburgischer NPD-Kreisverbände haben am Sonnabend, den 08.06.2013 eine Kundgebung gegen Asylmißbrauch in Königs Wusterhausen durchgeführt. Über zwei Stunden hinweg wurden zahlreiche Passanten am Fontane-Center über die verfehlte Ausländer- und Asylpolitik der etablierten Parteien informiert. Die Redner, der NPD-Landesvorsitzende Klaus Beier, der NPD-Kreistagsabgeordnete Frank Knuffke und das NPD-Parteivorstandsmitglied Ronny Zasowk, machten auf

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Junge Brandenburger halten statt Ausländer anzuwerben!

Nach rund vier Jahren rot-roter Landesregierung kann man getrostden Schluß ziehen: alles, aber auch wirklich alles, ist schlechter geworden. Keine der großen Ankündigungen wurden in die Tat umgesetzt. Aus dem als „Der Brandenburger“ angetretenen und auf jeder Großplakatwand beworbenen Ministerpräsident Matthias Platzeck ist mittlerweile ein europaweit, wenn nicht gar weltweit belächelter Versager geworden, der nicht

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