Sicherheitslücken in Brandenburg

AileenRokohl3Wie die Gewerkschaft der Polizei nun mitteilte, fehlen in Brandenburg rund 750 Polizisten, um die nötige Sicherheit in der Mark zu gewährleisten.

Die aktuelle Flüchtlingspolitik trägt ordentlich dazu bei, dass deutlich mehr Polizisten benötigt werden. Entgegen der öffentlichen Berichterstattung kommt es nämlich vermehrt zu Polizeieinsätzen in und um Asylantenheimen. Schon vor der Flüchtlingskrise hat eine Expertenkommission festgestellt, dass eine Mindestpersonalstärke von knapp 8300 Polizisten in Brandenburg benötigt wird. Diese sind aber de facto nicht vorhanden.

GdP-Landesbezirksvorsitzender Andreas Schuster sagte hierzu: „Das ist die absolut untere Grenze. Jetzt kommt noch dazu, dass täglich mindestens 400 Kolleginnen und Kollegen nur im Bereich der Flüchtlingsproblematik eingesetzt sind. Das heißt im Klartext: Wir brauchen in Brandenburg als Mindeststärke 8700, sind aber nur 7966.“

Die Sicherheit der Brandenburger Bürger ist schon lange nicht mehr gewährleistet. In vielen Orten gründen sich Bürgerwehren, weil man sich auf die Polizei – aufgrund des Personalmangels – leider nicht mehr verlassen kann. Und obwohl die Personaldecke schon so dünn ist, werden die Kräfte nun auch noch zur Konfliktbeseitigung an Asylantenheimen eingesetzt. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss auf der Strecke bleiben, damit wieder einmal die Probleme anderer Kulturen gelöst werden können.

Den Abbau von Polizeipersonal sowie die Schließung zahlreicher Polizeiwachen kritisiert die märkische NPD bereits seit langem. An der Sicherheit der Bürger wird gespart und die steigende Kriminalität wird einfach in Kauf genommen.

Es wird Zeit, dass endlich wieder für mehr Sicherheit im Land Brandenburg gesorgt wird. Die Polizeistrukturen in der Mark müssen ausgebaut und mehr Personal eingestellt werden, damit sich die Bürger in ihrer Heimat auch wieder sicher fühlen. Schluss mit dieser Rotstiftpolitik!

Aileen Rokohl