Protest in Bad Belzig gegen Asylmißbrauch

In Bad Belzig haben am Sonnabend 30 Nationale gegen Asylmissbrauch protestiert. Es soll, wie fast überall im Land, ein Gebäudekomplex zum Asylantenheim ausgebaut werden. Die Landesregierung hat in der letzten Woche 12,7 Millionen Euro bereitstellen lassen, um die größte Zuwanderungswelle zu finanzieren, die Brandenburg seit mehr als 20 Jahren gesehen hat.

Neben Rathenow und Friesack wird nun auch in Bad Belzig Platz für sogenannte Flüchtlinge geschaffen. Problematisch ist nur, daß es sich oftmals nicht nur um Kriegs- oder Bürgerkriegsflüchtlinge handelt, sondern um jene, die auf der Suche nach einem besseren Leben sind. Sie flüchten ohne Zweifel, vielleicht auch aus Not und Elend, aber dafür können wir Deutschen recht wenig.Es sollten eher diejenigen zur Verantwortung gezogen werden, die Kriege und Bürgerkriege inszenieren. Oftmals müssen diejenigen, die illegal versuchen nach Deutschland oder Europa zu gelangen, teuer Schlepperbanden bezahlen, die sich mit dem Menschenhandel dumm verdienen müssen. Das heißt, daß es noch nicht einmal die Ärmsten der Länder sind, die hier her kommen, Menschen die es wahrscheinlich noch nicht einmal nötig gehabt hätten.

Warum aber die weite Reise nach Deutschland, warum nicht in ein Nachbarland flüchten? Weil ganz einfach alle Welt weiß, daß man in Deutschland am besten leben kann. Dort gibt es einklagbares Recht auf Asyl, das hat kein anderes Land der Welt. Und wenn der Asylantrag abgelehnt wurde, was einige Zeit auf sich warten lässt, dann nimmt man sich einfach einen Anwalt der Asyl-Lobbyisten und geht auf Kosten des Steuerzahlers in die zweite Runde. Vielleicht hat die Zeit ja gereicht um eine Frau kennen zu lernen, die bereit ist sich zu paaren, zu heiraten oder gar ein Kind in die Welt zu setzen. Dann hat man es geschafft wenigstens geduldet zu sein.

Die Zustände werden immer dramatischer. Dieser Tage überschlagen sich die Meldungen. Die Kommunen könnten für die Ärzte- und Krankenhausrechnungen nicht aufkommen. An 38 Berliner Schulen gibt es nur noch 20% Deutsche. Im Asylantenheim in Berlin versuchten zwei Asylanten einen Mann zu ermorden, weil er seinen Joint nicht teilen wollte.u.v.m..
Sollen das alles wirklich nur Zufälle sein, Einzelschicksale, die von der NPD benutzt werden? Vielleicht sind dies Fälle ja sogar von der NPD inszeniert worden, um die Öffentlichkeit zu täuschen? Fakt ist, daß jeder seine eigenen Rückschlüsse auf die jetzige Situation ziehen muss. Fakt ist, daß die NPD auch weiterhin mit Schriften und Kundgebungen auf die Gefahren eines sehr lockeren Asylrechts, einer ungehemmten Zuwanderung und den falschen Umgang mit kriminellen Ausländern hinweisen wird und sich vehement dagegen zur wehr setzt.

www.npd-havel-nuthe.de

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