Null Toleranz für kriminelle Ausländerbanden!

Bereits vor einigen Wochen hatten die regionalen Medien in Südbrandenburg berichtet, dass sich in Cottbus in den letzten Jahren Wohnviertel entwickelt haben, in denen die Sicherheit immer weniger gewährleistet ist. Kriminelle Asylbewerber, Drogendealer und ihre Kunden sorgen für sicherheitspolitischen Sprengstoff. Normale Passanten werden beleidigt und bedroht, vor einigen Tagen wurde sogar ein Rollstuhlfahrer von einem Syrer angegriffen.

Besonders der Puschkinpark hat sich zu einem Brennpunkt entwickelt. Nun häufen sich gewalttätige Übergriffe auf dem Vorplatz der Cottbuser Stadthalle, selbst die „Lausitzer Rundschau“ schreibt in diesem Zusammenhang bereits von einer „Problemzone“. So mehren sich die Beschwerden von Anwohnern und Gewerbetreibenden, die Polizei muss fast täglich anrücken, um gewalttätige Konflikte zu beenden.

Allein am vergangenen Dienstag kam es zu zwei gewalttätigen Übergriffen auf dem Platz. Am Nachmittag attackierten vier syrische Asylbewerber einen Landsmann, woraus sich ableiten lässt, dass die Massenzuwanderung nicht nur Kriminalität und horrende Kosten, sondern auch die internen Konflikte der Zuwanderer nach Deutschland bringt. Am Abend wurde eine 17-jährige Deutsche von einem Syrer belästigt, woraufhin es zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einem Deutschen und dem Syrer kam, bei der der Asylbewerber dem Mann eine abgeschlagene Flasche an den Hals hielt und ihm gegen den Kopf schlug.

Am Donnerstagabend mussten insgesamt 51 Personen kontrolliert werden, die Hälfte davon sollen Asylbewerber gewesen sein. Das, was in überfremdeten Städten wie Berlin, München und Hamburg längst Alltag ist, droht nun auch in Cottbus zur Normalität zu werden.

Die Polizei will ihre Präsenz auf dem zentral gelegenen Platz nun verstärken, auch wird über die Einschränkung des freien WLans auf dem Platz nachgedacht. Darüber hinaus ist ein Alkoholverbot auf dem Stadthallenvorplatz im Gespräch.

Wir Nationaldemokraten halten das für Symptompfuscherei, weil es das Problem nicht bei der Wurzel packt. Die Wurzel der wachsenden Ausländerkriminalität sind Massenzuwanderung, offene Grenzen und falsche Toleranz gegenüber kriminellen Ausländern.

Die NPD spricht sich seit langem für die Wiedereinführung der Grenzkontrollen aus, um die illegale Zuwanderung zu stoppen. Gegenüber kriminellen Ausländer muss endlich eine Null-Toleranz-Politik umgesetzt werden: wer das Gastrecht missbraucht, hat das Gastrecht verwirkt und hat Deutschland umgehend zu verlassen!

Ronny Zasowk