Kundgebungsfahrt im Barnim

Am Sonnabend, den 18. Mai 2013, fand im Kreisverband Barnim-Uckermark die Kundgebungsfahrt im Rahmen der landesweiten Kampagne „Einmal Deutschland und zurück. Asyl ist kein Selbstbedienungsladen!“ statt.

Den Anfang machte die Auftaktkundgebung auf dem Marktplatz in Bernau. Mehr als 20 Mitglieder der Brandenburger NPD waren vor Ort, darunter Mitglieder aus den Bereichen Barnim-Uckermark, Oberhavel und Oderland. Da half es den etablierten Parteien auch nicht, die Innenstadt mit Transparenten und Sprüchen zu „dekorieren“. Zurückschrecken oder einschüchtern ließ sich davon niemand.

Als erste Rednerin trat die Vorsitzende des Kreisverbandes Barnim-Uckermark, Aileen Rokohl, auf. In ihrer Rede wies sie auf das wachsende Problem des Asylmißbrauchs, besonders auf die Mißstände im nahegelegenen Asylantenheim in Wandlitz, hin. Auch die RNF-Landesvorsitzende von Berlin, Maria Fank, klärte die anwesenden Bürger und Gegendemonstranten über die derzeit bestehenden Asylprobleme in Berlin auf. Denn es sei nicht auszuschließen, daß künftig immer mehr Asylanten den Weg in den Landkreis Barnim finden werden, um es sich hier auf Kosten der Steuerzahler gemütlich zu machen. Weitere Zahlen und Fakten bezüglich der mit den Asylbewerbern verbundenen Geldverschwendung nannte auch der stellv. Landesvorsitzende von Brandenburg, Ronny Zasowk. Und da sich die sogenannten Gutmenschen schon allein durch die Wahrheit provoziert fühlten, wurde ihm bei jedem seiner Redebeiträge ein persönlicher Polizist zur Seite gestellt.

Auch in Wandlitz am Bahnhof Wandlitzsee wurde versucht, durch alberne Pfeifkonzerte und Chorgesänge die Rednerbeiträge zu boykottieren. Aber das Rederecht ließ sich keiner nehmen und so konnten auch am Bahnhof Wandlitzsee alle drei Redner sprechen. Selbst die interessierten Bürger entfernten sich immer mehr von der albernen Karnevalsveranstaltung von gegenüber, um den Redebeiträgen folgen zu können. Einige Interessentengespräche konnten ebenfalls am Rand der Kundgebung geführt werden.

Zum Abschluß und Höhepunkt der Kundgebungsfahrt ging es direkt vor das Asylantenheim in Wandlitz. Von dem angeblichen Fußballspiel, was dort stattfinden sollte, war jedoch nichts zu erkennen. Stattdessen entdeckten einige Alt-Wandlitzer wieder das Kind in sich und sangen Kinderlieder, um dem Multikultiwahnsinn ihre Stimme zu verleihen. Selbst die Asylanten, welche erst seit einigen Monaten in Deutschland leben, standen Hand in Hand mit den Gutmenschen, um gegen unsere Anwesenheit zu protestieren. Doch die von dem linken Frührenter, Mathis Oberhof, angepriesene Bereicherung durch die Flüchtlinge stößt nicht im gesamten Ort Wandlitz auf Akzeptanz. Aber diese Tatsache wurde durch alberne Straßentänze und Friedenslieder zu ignorieren versucht.

Wir als NPD haben uns dadurch jedoch nicht beirren lassen. Die gesamte Kundgebungsfahrt kann als Erfolg verbucht werden, denn an allen drei Orten konnten die Kundgebungen, wie angemeldet, auch abgehalten werden. Ein Dank hierbei an alle Redner und Teilnehmer der Brandenburger NPD.

Aileen Rokohl
Kreisvorsitzende Barnim-Uckermark






















(vlnr: Aileen Rokohl, Ronny Zasowk, Maria Fank)

Sie müssen eingeloggt sein, um ein Kommentar abzugeben.