Familienförderung? Fehlanzeige!

chronik_brandenburgWieder einmal zeigt die Landesregierung und speziell der Landkreis Uckermark, wo seine Prioritäten liegen.

„Mehr Deutschkurse, noch mehr Wohnungen und eine stärkere soziale Betreuung – damit will der Landkreis auf die wachsenden Asylbewerberzahlen reagieren. Niemand weiß, wie viele Menschen unterschiedlichster Nationen künftig in die Uckermark kommen und hier zunächst untergebracht werden müssen. Doch die Kreisverwaltung rechnet mit einem deutlichen Zuwachs.“ (Quelle: http://www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/uckermark/artikel90/dg/0/1/1361864/)

Die Uckermark ist geprägt von Wohnungsleerstand, wenigen Arbeitsplätzen und einer Jugend, die nicht weiß, wohin mit sich. Für die meisten Jugendlichen hält der Landkreis Uckermark keine Perspektiven bereit. Viele ziehen weg, um ihren Familien eine bessere Alternative bieten zu können – daher auch der Wohnungsleerstand.

Das sind Probleme, mit denen sich der Landkreis Uckermark beschäftigen müsste. Stattdessen wird darüber debattiert, wie man es den vielen Asylbewerbern noch gemütlicher machen kann. Die Zahl der Asylbewerber steigt auch in der Uckermark. In Templin wird ein neues Asylbewerberheim eröffnet und auf dem Gelände des Prenzlauer Heims ist ein dreistöckiger Containerbau geplant. Die Notunterkunft in Angermünde ist bereits jetzt überfüllt. Aber auch dezentral sind eine Vielzahl an Asylbewerbern untergebracht. Wie dem MOZ-Artikel zu entnehmen, leben 200 Menschen in leerstehenden Wohnungen. Weitere Wohnungen werden gesucht.

Neben eigenen Wohnungen erhalten die Asylbewerber künftig mehr Hilfe beim Deutschunterricht und auch die sozialpsychiatrische Betreuung schwer traumatisierter “Flüchtlinge” soll verbessert werden. An dieser Front dürfte allerdings nicht viel zu tun sein – angesichts der Zahl der abgelehnten Asylanträge. 98 % aller Anträge werden abgelehnt, die “Flüchtlinge” aber nicht abgeschoben. Anstatt von traumatisierten Flüchtlingen kann man daher eher von Wirtschaftsflüchtlingen sprechen!

Es ist lediglich die NPD, die sich im Kreistag Uckermark und in der Stadt Schwedt und Prenzlau gegen diesen Asylwahnsinn ausspricht! Denn die Probleme in der Uckermark liegen ganz woanders! Wann wird endlich mehr für junge Menschen getan? Wann werden Familien endlich gefördert und nicht benachteiligt? Es ist die soziale Heimatpartei – es ist die NPD, die sich konsequent für die Interessen deutscher Familien einsetzt!
[one_fourth] Aileen Rokohl
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