Das Geschäft mit der Asylflut

BenjaminMertsch2Die Auswirkungen der derzeit auf uns einströmenden Asylflut sind aktuell an fast jedem Ort spürbar, so auch in unserer Region.

In der ehemaligen Flugplatzsiedlung in Finsterwalde-Schacksdorf sind beispielsweise knapp 200 Asylanten untergebracht. Derzeit werden dort auch noch Wohnungen ausgebaut, um weitere Asylanten aufzunehmen.

Vor einigen Wochen bekam der NPD-Kreisverband Lausitz nun ein anonymes Schreiben von Finsterwalder Bürgern, wie sie sich selbst nannten.

Dabei wurden die für den Ausbau der Wohnungen Verantwortlichen bezichtigt, diesen zum Großteil mit ungelernten Hilfskräften und häufig auch in Form von Schwarzarbeit und mit polnischen Arbeitern durchzuführen.

Die Hilfskräfte sollen dabei auch anspruchsvolle, technische Arbeiten verrichten, wodurch nach Ansicht der Verfasser des Schreibens Lebensgefahr für Mitarbeiter und Bewohner bestehe.

Nachfragen unsererseits bei Personen aus der betroffenen Region bestätigten die Vorwürfe zum Großteil. Sollten diese sich wirklich restlos bestätigen lassen, wäre das harter Tobak.

Verantworten müssten sich in dem Fall sowohl der Landkreis Elbe-Elster, als auch der Betreiber der Unterbringung, sollte dieser ein abweichender sein. Der Fall ist hier ganz klar. Auf Kosten des Steuerzahlers versucht sich hier jemand zu bereichern, indem massiv an Baukosten gespart wird und dann im Nachhinein die Gelder für die Unterbringung eingestrichen werden können.

So mancher Vermieter lacht sich mittlerweile schon ins Fäustchen, da der Steuerzahler ihm nun die Miete für seinen mit Asylanten vollgestopften, ehemaligen Leerstand zahlt.

Wenn dann nun noch auf derart dreiste Weise an den Baukosten gespart werden soll, schlägt das dem Fass endgültig den Boden aus.

Wer sich unter dem Deckmantel scheinheiliger Pseudohumanität bereichert und dabei die Zerstörung unseres Volkes billigend in Kauf nimmt, ist nichts anderes als ein Verbrecher und gehört seiner gerechten Strafe zugeführt.

Welcher dieser Typen nimmt die angeblichen Flüchtlinge privat bei sich auf? Richtig, keiner!

Gebot der Stunde muss es deswegen nicht nur sein, den Zuzug der Scheinasylanten zu stoppen und diese wieder auszuweisen, sondern auch den Nutznießern dieser Situation endlich das Handwerk zu legen, sei es in der Politik oder in der Privatwirtschaft!

Benjamin Mertsch