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Mit frischem Wind zu neuen Erfolgen Auf ihrem Bundesparteitag am Sonntag, dem 4. Juni 2023, kamen die Delegierten von Die Heimat im sächsischen Riesa zusammen, um eine Kandidatenliste für die Wahl des Europäischen Parlaments im nächsten Jahr zu wählen. Der Würgegriff aus Brüssel wird immer enger, die Nationalstaaten werden immer mehr ihrer Handlungsfähigkeit beraubt. Grund
Parteitag stimmt mit großer Mehrheit für Weiterentwicklung der Partei Auf dem wohl wegweisendsten Bundesparteitag der letzten Jahre haben sich die Delegierten am Sonnabend im sächsischen Riesa mit überwältigender Mehrheit für ein neues Kapitel in der Parteigeschichte ausgesprochen. Mit 77 Prozent votierte der Parteitag nach langer, aber konstruktiver Debatte für das Konzept, das vom Bundesvorstand eingebracht
Am 3. und 4. Juni 2023 führt die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) zwei Parteitage unter dem Motto „Wir sind die Heimat“ in Riesa durch. Schwerpunkte des ersten Parteitages am Samstag sind vor allem eine vom Parteivorstand vorgelegte neue Strategiekonzeption und die interne Straffung der Gesamtpartei zur Verbesserung der politischen Schlagkräftigkeit. Am Sonntag soll dann eine
Neumünster – Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) hat bei den Kommunalwahlen in Neumünster unter dem neuen Namen „Heimat Neumünster“ einen bemerkenswerten Erfolg erzielt und bewiesen, dass Wahlsiege auch in den westlichen Bundesländern möglich sind. Angeführt von Spitzenkandidat Mark Proch konnte die Wahlliste „Heimat Neumünster“ einen deutlichen Stimmenzuwachs auf nun 5,6 Prozent verzeichnen. Im Vergleich zu
Wichtigtuer-Politiker und Medien schießen sich gerade auf Schüler einer Schule bei uns in Burg/Spreewald und deren Eltern ein und prangern „rechtsextreme“ Auswüchse an der Schule an. Von „Hitlergruß-Kindern“ ist die Rede, die ein „Klima der Angst“ schaffen würden. Das Dorf versinke im „braunen Sumpf“. Eltern wird unterstellt, zur Generation der NSU-Täter und der sogenannten Baseballschläger-Jahre
Die NPD hat vor dem Bundesverwaltungsgericht gewonnen. Die Entfernung von Plakaten war rechtswidrig. Zur EU-Wahl im Jahr 2019 hatte die NPD den plakativen Spruch „Migration tötet“ entworfen. Natürlich liegt es in der Natur der Sache, dass plakative Sprüche reduzierte Aussagen sind und mitunter verschiedene Interpretationsmöglichkeiten zulassen. Es soll zugespitzt auf ein Problem hingewiesen werden. Genau
Schlesinger-Skandal enthült Geldverschwendung im öffentlichen Rundfunk Die NPD in Brandenburg fordert die ersatzlose Abschaffung des Rundfunkbeitrags und kritisiert die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten als Selbstbedienungsläden einer abgehobenen Medienkaste. Diese Forderung wird gestützt durch die jüngsten Enthüllungen über die Reisekostenabrechnungen der ehemaligen RBB-Intendantin Patricia Schlesinger. Wie der „Business Insider“ berichtet, soll Schlesinger private Auslandsreisen auf Kosten des RBB
Die Selbstdienungsmentalität im öffentlichen Rundfunk wird zum Glück immer deutlicher kritisiert. Am Montag hat Richter Arne Boyer am Arbeitsgericht in Berlin klare Worte zum Skandalsender RBB gesprochen: „Als Gebührenzahler sage ich Ihnen: Misten Sie diesen Stall aus!“ Dies geschah im Zusammenhang mit dem Fall des gefeuerten Betriebsdirektors Christoph Augenstein, der aufgrund ungenehmigter Zahlungen von zusätzlichen
Ende März 2023 lud der NPD-Kreisverband Oberhavel Mitglieder und Gäste zu einem Informationsabend zum Thema: „Wer profitiert vom Ukraine-Krieg?“ Nach der Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden Burkhard Sahner ergriff der Referent und Militärhistoriker MA Stefan Lux (Mitglied des NPD-Parteivorstandes) das Wort. Detailliert erklärte er den interessierten Zuhörern die verschiedenen in dem Konflikt verwendeten Waffenarten und kam
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