GRÜNE scheitern mit Antrag für Bekenntnis zum Menschenschmuggel

Beeskow – Wie in der großen Politik, so versuchen die Grünen auch im Kleinen der Gesellschaft ihre menschenverachtende Ideologie aufzuzwingen. Im Kreistag Oder-Spree, in dem auch die soziale Heimatpartei NPD bereits seit 2003 vertreten ist, verhält sich das nicht anders. Von der Lokalpresse bisher nicht beachtet, brachten die Ökosozialisten dort auf der letzten Sitzung einen kruden Antrag unter dem Titel „Sicherer Hafen“ in den Geschäftsgang ein. Das Ziel des Antrages: ähnlich wie in anderen Orten bereits geschehen, sollen sämtliche letzte Schleusen der Massenzuwanderung in den Kreis geöffnet werden. Die wirre Forderung der Grünen: Wo immer in Europa einem illegalen Einwanderer ein dauerhafter Aufenthalt versagt wird, soll der Kreis Oder-Spree sich bereiterklären, diesen auf Steuerzahlerkosten, also auf Kosten der hiesigen Bevölkerung, aufzunehmen und zu alimentieren.

Ein Freifahrtschein und eine Lizenz zum Geld drucken für kriminelle Schleuserbanden, die im Zeitalter der Globalisierung den gewerbsmäßigen Menschenschmuggel und Menschenhandel kontrollieren sowie Hand in Hand mit selbsternannten „Seenotrettern“ und finanziell gut ausgestatteten NGO´s Migrationsströme insbesondere von Asylbetrügern lenken. Medial orchestriert durch die immer gleichen stereotypen Bilder und Geschichten über angeblich traurige Schicksale aus aller Welt.

Klaus Beier findet deutliche Worte

In seiner Absurdität ging der gestellte Antrag selbst üblichen Vertretern der Einwanderungsparteien zu weit. Nachdem bereits Oder-Spree-Landrat Rolf Lindemann dem Ansinnen aus formellen Gründen eine Absage erteilte, war es am NPD-Abgeordneten Klaus Beier, den Parlamentariern die praktischen Folgen des grünen Anliegens zu erklären, welche eine Ablehnung des grünen Schaufensterantrages zwingend notwendig machen.

Klaus Beier, NPD-Brandenburg, Kreistagsabgeordneter, Oder-Spree
Klaus Beier

Beier stellte fest, dass wir keine Resolution für die Aufrechterhaltung unzumutbarer Zustände brauchen, sondern eine klare Distanzierung von organisierter Schleuser-Kriminalität! Ferner attestierte er den Antragsbefürwortern offensichtlich nichts aus den für Deutschland und insbesondere für die deutsche Gesellschaft so verehrenden Folgen des „Wir schaffen das“ – Desasters von 2015 gelernt zu haben. Insbesondere weil die Folgen der offenen Grenzen mit all ihren negativen Begleiterscheinungen noch immer nachwirken, sei es fatal, die Überfremdung der Heimat weiterhin zu forcieren.

Im Anschluss erinnerte Klaus Beier an eine bereits auf vorangegangenen Sitzungen von ihm aufgestellte Forderung. Wörtlich wiederholte er

„Wir brauchen endlich eine Bleibekultur für Einheimische statt einer Willkommenskultur für Fremde aus aller Welt.“

Klaus Beier

Dieser Maxime vermochte sich offenbar die Mehrheit der Abgeordneten anschließen und so erhielt der Antrag der Grünen die verdiente deutliche Abfuhr. Für die Zukunft des Landkreises Oder-Spree war das eine gute Entscheidung, ihm bleibt ein noch „unsicherer Multikulti-Hafen“ vorerst erspart! Eine noch bessere müssen allerdings die Wähler bei den kommenden Wahlen treffen, indem sie den grünen Ideologen auf dem Stimmzettel eine deutliche Abfuhr erteilen, damit ihre Pläne zur Abschaffung Deutschlands gar nicht erst auf die Tagesordnungen der parlamentarischen Beratungen kommen können.

Potsdam, 10.06.2022

Pressestelle NPD-Brandenburg