Potsdam – In einem sind sich die Altparteien in Regierung und Opposition einig. Deutschland soll über kurz oder lang abgeschafft werden. Nur auf dem Weg dorthin unterschieden sich die Berufspolitiker heute noch. Als einzige Partei hat sich mittlerweile die NPD der Zukunft unseres Vaterlands angenommen. Sie vertritt damit die Mehrheit der Deutschen, die den Weg in eine gesichtslose One-World nicht mitgehen wollen.
Klaus Beier ist Spitzenkandidat zur Bundestagswahl
Auf dem Landesparteitag der märkischen NPD am 24.04.2021 haben die Nationaldemokraten mit der Wahl der Brandenburger Landesliste zur Bundestagswahl nun den ersten Schritt getan, dem Parteienkartell Konkurrenz von rechts entgegenzustellen. Wie geschlossen die Partei hierbei agiert, zeigt der Umstand, dass es auf keinem der gewählten Listenplätze zu einer Kampfkandidatur kam. Mit Zustimmung aller Delegierten wurde der erfahrene Kommunalpolitiker und NPD-Landesvorsitzende Klaus Beier zum Spitzenkandidaten gewählt. Beier vertritt die NPD seit nunmehr 18 Jahren als Abgeordneter im Kreistag Oder-Spree, davon lange Jahre als Vorsitzender der NPD-Fraktion.
Dass die NPD die Partei der Zukunft ist, unterstreicht der Umstand, dass auf den weiteren Plätzen ausnahmslos junge Nachwuchskräfte vertreten sind. So sind die Plätze zwei bis fünf mit Thomas Gürtler (Kreisverband Niederlausitz), Aileen Rokohl (Kreisverband Barnim), David Weide (Kreisverband Uckermark) sowie Nico Koal (Kreisverband Niederlausitz) besetzt.
Nun gilt es für die Nationaldemokraten die undemokratische Hürde sogenannter Unterstützungsunterschriften zu nehmen. Hinter diesem sperrigen Begriff verbirgt sich ein Mechanismus, der es den Altparteien ermöglicht, politische Konkurrenz bereits vor dem Wahltag zu verhindern. So müssen deutschlandweit etwa 30.000 solcher Unterstützungsunterschriften von wahlberechtigten Bürgern den Wahlunterlagen beigefügt werden, um auf dem Stimmzettel stehen zu können. Will eine Partei überall in Deutschland mit der Erst- und Zweitstimme auf dem Wahlschein stehen, sind sogar 90.000 Unterschriften vonnöten. In Zeiten von „Social Distancing“ und staatlich verordneter Ausgangssperren eine enorme Herausforderung, die jedoch nicht für CDU, SPD, Linke, Grüne, FDP und AfD gilt.
Die NPD ist die Partei der Freiheit. Wo andere Parteien mit Verboten und Einschränkungen agieren, wollen wir ein Deutschland als Raum der Freiheit für alle Deutschen entgegenstellen, sozial gerecht und ohne die bestehenden Angsträume der „political correctness“, bei der derzeit ein falsches Wort reichen kann, um wirtschaftliche und soziale Existenzen zu vernichten. Mit jedem neuen Verbot delegitimieren sich die in Bund und Ländern regierenden Altparteien weiter. Der 26. September 2021 ist für uns Deutsche daher wieder einmal ein Wendepunkt, in dem es darum gehen wird, die totalitären Vorstellungen der politischen Linken zu verhindern. Dies geht einzig und allein mit einer starken sozialen Heimatpartei im Bundestag.