»Linksterror stoppen – ›Antifa‹ verbieten!«

Während in diesem Land selbst die kleinste Hakenkreuz-Schmiererei zur großen Bedrohung »von rechts« aufgeblasen wird, spielt linksextremer Terror in den Leitmedien so gut wie keine Rolle oder wird verharmlost. Das ist ein skandalöser Zustand – doch viel zu oft haben Patrioten und Nationalisten geschwiegen oder sich auf empörte Pressemitteilungen beschränkt, wenn wieder einmal jemand aus ihren Reihen Opfer einer Gewalttat von linker Seite wurde.

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Paul Rzehaczek – Bundesvorsitzender der JN

Doch immer weniger Aktivisten wollen das Treiben der Antifa und die weitgehende Untätigkeit der Ermittlungsbehörden einfach weiter hinnehmen. Deshalb fand am Sonntag, dem 18. April 2021 ab 13.00 Uhr am Carolaplatz in Dresden eine Kundgebung unter dem Motto »Linksterror stoppen – ›Antifa‹ verbieten!« statt, die von der DEUTSCHEN STIMME unterstützt wurde und von der DS-TV hier berichtet. Anlass für diese Demonstration ganz in der Nähe der Sächsischen Staatskanzlei war der Überfall auf den Bundesvorsitzenden der NPD-Jugendorganisation »Junge Nationalisten«, Paul Rzehaczek aus Eilenburg in Sachsen. Als Polizisten getarnte Antifa-Schläger hatten den Familienvater in den Morgenstunden des 11. März 2021 in seiner Wohnung überfallen und schwer verletzt. Nur glücklichen Umständen war es zu verdanken, dass seine Kinder abwesend waren und die Bluttat gegen ihren Vater deshalb nicht mit ansehen mussten. Denn die Täter beließen es nicht bei verbalen Attacken oder Gewalt gegen Sachen, sondern schlugen mit Hämmern auf Paul Rzehaczek ein, um seine Beine zu zertrümmern. Das gelang ihnen zwar letztendlich nicht, trotzdem waren die Wunden erheblich. Ines Schreiber, die Ehefrau des DS-Chefredakteurs, besuchte Paul damals für ein Interview mit DS-TV, kurz nachdem er auf eigenen Wunsch wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden war. Im Gespräch mit DS-TV zeigte sich Paul Rzehaczek kämpferisch. Er machte deutlich, dass die vermutliche Absicht der Täter, ihn von seinem politischen Kampf abzubringen, gescheitert sei und rief die patriotischen Kräfte in Deutschland zur Einigkeit auf. Hier können Sie den Beitrag von DS-TV noch einmal sehen. https://www.youtube.com/watch?v=BSCKG…

Nach der brutalen Attacke vom vergangenen Monat riefen nun der NPD-Kreisverband Dresden und die »Jungen Nationalisten« für Sonntag zu einem parteiübergreifenden Protest gegen Linksterrorismus und die staatliche Förderung des Linksextremismus in der sächsischen Landeshauptstadt auf. Gerade die millionenschwere Unterstützung für diverse Antifa-Gruppen unterschiedlicher Ausprägung macht die immer brutaler werdenden Übergriffe auf Patrioten und Nationalisten erst möglich. Insbesondere jugendliche Täter fühlen sich dadurch moralisch auf der richtigen Seite und verlieren so jede Hemmung vor Gewalt gegen Andersdenkende. Dazu kommt die Sympathie für diese Kreise bei Journalisten der Leitmedien, von denen so mancher selbst früher in der »Antifa« aktiv war. »Neonazi von Antifa überfallen? – Selbst schuld!«, so lautet oft auch die Devise sich selbst als »bürgerlich« verstehender Medienvertreter. Durch den Buttersäure-Anschlag auf das Geschäft der Freie-Wähler-Stadträtin und Buchhändlerin Susanne Dagen am Tag nach der Kundgebung, Montag, 19.04.21, erhielt das Anliegen der Kundgebungsteilnehmer in Dresden noch einmal neue Aktualität.

Die DS-Redaktion hat den verschiedenen Erscheinungsformen dieses Phänomens vor einem Jahr das Titelthema der ersten Ausgabe des neuen DS-Magazins gewidmet: »Die totale Antifa-Republik – Auf dem Weg in den Linksstaat«. Hier können Sie noch Exemplare dieser Ausgabe erwerben: https://bestellung.deutsche-stimme.de…