DS-TV: Der feuchte Traum des Andreas Geisel – Demokratie ertrinkt im Wasserwerfereinsatz

Berlins Innensenator Andreas Geisel, ehemals SED, hatte bereits vor der Großkundgebung der Querdenken-Bewegung am 29.08. in Berlin klargemacht, dass er »Corona-Leugnern, Reichsbürgern und Rechtsextremisten« keine Bühne zu bieten bereit sei – und die Versammlungen daraufhin kurzerhand verboten.

Das Verbot wurde zwar von den Gerichten aufgehoben, dennoch hatte dieser Super-Demokrat durchblicken lassen, welche Beweggründe eigentlich ausschlaggebend dafür waren. Von wegen »Infektionsschutz«! Jetzt, am 18. November, demonstrierten wieder Tausende gegen die Corona-Politik der Regierung, insbesondere gegen das sogenannte Bevölkerungsschutzgesetz, das die Demonstranten als eine Art »Ermächtigungsgesetz« betrachten, welches den Gang in die Diktatur ebne. Doch jetzt scheinen Geisel & Co. am Ziel ihrer Wünsche angelangt zu sein, denn die Freiheitskundgebung zwischen Reichstag und Brandenburger Tor ging in Polizeigewalt und Wasserwerfereinsatz unter. Die feuchten Träume der Merkel-Getreuen dürften an diesem Mittwoch wahr geworden sein.

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