Die Demonstrationen und Kundgebungen gegen die Regierungsmaßnahmen zur Bekämpfung der sogenannten Corona-Pandemie haben eine kritische Masse an Regime-Gegnern aus dem gesamten politischen Spektrum auf den Plan gerufen. Das BRD-Establishment fühlt sich bedroht – und reagiert entsprechend aggressiv.
Die DEUTSCHE STIMME mit DS-TV war an beiden großen »Tagen der Freiheit«, an denen die Initiatoren von »Querdenken« das »Ende der Pandemie« ausgerufen haben, mittendrin. Nicht nur, um unseren Lesern und Zuschauern Bericht zu erstatten über die Großdemonstrationen vom 1. und 29. August, sondern durchaus auch, um Position zu beziehen – für die Freiheit.
Am 1. August war die DEUTSCHE STIMME noch mit einer kleinen Reporter-Gruppe auf dem Gelände unterwegs, für den 29. August steigerten wir unsere Präsenz qualitativ wie quantitativ noch einmal erheblich. Bis zu drei Berichterstatter-Gruppen waren zum Teil zeitgleich unterwegs, eine davon sogar, mit Sebastian Schmidtke, unserem Interview-Partner aus der letzten DS-Ausgabe, mit einem Livestream von der Demonstration am Brandenburger Tor. Diese wurde übrigens mittels einer sehr durchschaubaren Polizeistrategie aufgelöst, wenngleich sich die Teilnehmer nicht so einfach vertreiben ließen.
Die Demonstration war unter der Auflage, den Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten, genehmigt worden. Durch den gezielten Einsatz von Absperrgittern, die den Zustrom er Demonstranten zum eigentlichen Aufzug erschwerten, so dass diese sich durch das so geschaffene, relativ enge Nadelöhr hindurchzwängen mussten und die Versammlung nicht loslaufen konnte. Damit hatten die Verantwortlichen in der Polizeiführung selbst dafür gesorgt, dass die von Ihnen auferlegte Vorgabe nicht eingehalten werden konnte. Im weiteren Verlauf führte dies dann zur Auflösung – wiederum mit sehr unschönen Szenen.
Die Kundgebung an der Siegessäule hingegen konnte stattfinden. Das Ganze hinterließ den Eindruck eines riesigen Volksfestes, die Zahl der Teilnehmer dürfte aber weit jenseits der von den Behörden kolportierten Angaben liegen und jeweils in die Hunderttausende gehen. Ganz offensichtlich konnte am 29. August auch noch einmal eine Steigerung gegenüber dem 1. August erreicht werden. Die DEUTSCHE STIMME war dort nicht zu übersehen: Mit einem eigenen LKW und einem hervorragenden Standplatz in der Nähe der Hauptbühne an der Siegessäule beanspruchte die DS dort einen Exklusivstandort für sich, den ihr auch niemand streitig machte. Tausende DS-Sonderausgaben fanden Verbreitung, die dort auch zumeist interessiert angenommen wurden.
Aufgeschlossen kamen Demonstrationsteilnehmer auf uns zu, viele gute Gespräche konnten geführt werden. Und immer wieder ragten aus der Menschenmasse die großen Plakate im A1-Format heraus, mit dem Motiv der 1848er-Revolution und dem Motto: »Unsere Freiheit ist unverhandelbar!« Die Zeit der Selbstermächtigung unseres Volkes – sie könnte jetzt gekommen sein. Wir sind die zweite Welle, nach 1989.
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