Nicht erst seit den „Black Lives Matter“-Randalen sehen sich deutsche Denkmäler Kritik und Anschlägen ausgesetzt. Um den gegenwärtigen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen im Land möglichst gleichgültig gegenüberzustehen, muss der emotionale Bezug zur gemeinsamen Identität und Geschichte abgeschafft werden. Denkmäler, Gebäude oder Straßen, welche bedeutenden Deutschen gewidmet oder nach ihnen benannt wurden, sind solche Symbole, die in einer eindrucksvollen Art und Weise die Gemeinsamkeiten eines Volkes symbolisieren können.
Nun wurden in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli mehrere Denkmäler und Straßennamen mit Graffiti und linksextremen Parolen beschmiert, unter anderem das Bismarck-Nationaldenkmal am Großen Stern. Dass es die Stadt auch nach vier Tagen nicht geschafft hat, Vorkehrungen für die Entfernung der Parolen und Säuberung des Denkmals zu treffen, verwundert bei einer rot-rot-grünen Landesregierung nicht.
Eigeninitiative ist gefragt
Aus diesem Grund haben sich Berliner Nationalisten mit Graffitientferner, Lappen und Gummihandschuhen ausgerüstet und auf eigene Faust eine Reinigungsaktion umgesetzt. Mit Erfolg: Keine Spur mehr von den Parolen und Farbe am Sockel des Denkmals. Auch Touristen unterstützten verbal die Aktion der Denkmalschützer und halfen teilweise sogar aktiv mit.
In Kürze werden auch die Bronzefiguren in Angriff genommen, sollte es die Stadt bis dahin noch immer nicht geschafft haben, selbst aktiv zu werden. Außerdem wird auch die Berliner Schutzzone in der nächsten Zeit ihre abendlichen Streifen u.a. nahe unseren Denkmälern abhalten, um diese ggf. zu verteidigen.
“Ein Volk, das seine Vergangenheit nicht ehrt, hat keine Zukunft“.
(Johann Wolfgang von Goethe)
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