In der 2. Hälfte der 70er Jahre wurden Schriftsteller wie Heinrich Böll, Uni-Dozenten wie Peter Brückner und andere als „Stichwortgeber“ und „geistige Brandstifter“ des Linksterrorismus bzw. der RAF gegeißelt – vorneweg die Springer-Presse – obwohl die Genannten mit den Morden der Baader-Meinhof-Bandes nichts zu tun und nie zum Mord aufgerufen hatten.
2020 werden nationalorientierte Personen und Parteien, die mit terroristischen Anschlägen auf Politiker, Juden oder Ausländer, bzw. mit Aufrufen zur Gewalt nichts zu tun haben, von BRD-Massenmedien und Politikern als „geistige Brandstifter“ und „Krebsgeschwür“ verunglimpft, in der perfiden Absicht, den Windmühlenkampf „gegen rechts“ weiter zu befeuern.
Wer nicht in das linksgrüne Wolfsgeheul des Merkel-Regimes einstimmt, wer sich weigert, Irrsinnstaten von schizophrenen Tätern politisch auszuschlachten bzw. zu instrumentalisieren, wird als Quasi-Aussätziger gebrandmarkt und vielleicht demnächst zwecks Neutralisierung vor das „Komitee gegen willkommenszersetzende Umtriebe“ zitiert.
Schlaglichter aus einem aus der Bahn geworfenen Land, in dem immer weniger Menschen „gut und gerne leben.“
Thomas Salomon