NPD zeigt Flagge in Dresden, Wismar, Eisenhüttenstadt und Guben – Ermittlungen wegen der Wortkombination „Migration tötet“ gegen den Parteivorsitzenden Frank Franz

Am 1. Mai gingen Nationalisten und Patrioten auf die Straße, um soziale Gerechtigkeit für uns Deutsche einzufordern.

In Dresden beteiligten sich gut 250 Teilnehmer am Tag der deutschen Arbeit an einer durchaus kämpferischen Demonstration der NPD.

Als hochkarätige Redner auf der Kundgebung konnten neben MdEP Udo Voigt und dem NPD-Parteivorsitzenden Frank Franz auch der sächsische Spitzenkandidat zur Landtagswahl Peter Schreiber, sowie der Vorsitzende der tschechischen Arbeiterpartei für soziale Gerechtigkeit, DSSS – Dělnická strana sociální spravedlnosti, Tomáš Vandas begrüßt werden.

Auch der Vorsitzende der Jugendorganisation „Junge Nationalisten (JN)“, Christian Häger sprach auf der Kundgebung. Erfreut zeigte sich Häger, dass auch in diesem Jahr der Jugendblock die Demonstration lautstark und diszipliniert anführte.

Zu Beginn der Veranstaltung in Dresden meinte die Polizei, dass die Wortkombination „Migration tötet“ ein Ermittlungsverfahren nach sich ziehen könnte, weil derzeit nicht klar sei, ob sie strafbar ist.

Dazu bezog der Parteivorsitzende Frank Franz klar Stellung:

„Weil ich nicht bereit bin, mir den Mund verbieten zu lassen, mich daran hindern zu lassen, die Wahrheit auszusprechen und weil ich es für Blödsinn halte, habe ich in meiner Rede bekräftigt, wovon ich überzeugt bin: Migration tötet! Es ist doch Tatsache, dass diese Morde keine Einzelfälle mehr sind, sondern bereits in fast jeder größeren Stadt vorkamen, daher wurde eine zentrale Botschaft unseres Wahlkampfes „Migration tötet!“.

Als Ergebnis werden nun Ermittlungsverfahren gegen mich und den sächsischen Spitzenkandidaten Peter Schreiber eingeleitet und geprüft, ob es sich um eine strafbare Aussage handelt. Und ja, bitte, sollen sie es im Rahmen der angeblich verbrieften Meinungsfreiheit endlich prüfen.

Natürlich tötet nicht jeder Migrant. Das behauptet aber auch niemand. Aber immer mehr Migranten begehen eben Verbrechen, die leider auch tödlich enden.“

Arbeit, Heimat, Zukunft forderten rund 300 Teilnehmer in Wismar. In der Hansestadt machten die Redner, Stefan Köster, Udo Pastörs und Sebastian Schmidtke deutlich, dass der 1. Mai für Nationalisten ein bedeutsamer Tag ist und bleibt.

So ist es u.a. unbegreiflich, wenn Millionen Deutsche ohne die Aussicht auf eine gerechte Rente Vollzeit arbeiten, während die Grenzen für Lohndrücker offenstehen. Soziale Gerechtigkeit geht eben nur mit einem starken Nationalstaat, der seine Grenzen sichert und die Konzerne an die kurze Leine nimmt!

In Brandenburg zeigten die Nationaldemokraten mit Kundgebungen mit rund 50 Teilnehmern unter dem Motto „Sozial geht nur national – Deutschland ist nicht der Selbstbedienungsladen der ganzen Welt!“ in Eisenhüttenstadt und Guben Gesicht.

Der Landesvorsitzende Klaus Beier sowie der auf Platz zwei der Europawahlliste gesetzte Cottbuser Ronny Zasowk prangerten dabei ein besonders abscheuliches Verbrechen in Eisenhüttenstadt an. Dort wurde erst in der letzten Woche eine Deutsche von einem Migranten vergewaltigt. So gilt nicht nur am 1. Mai: Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!

Berlin, den 02.05.2019

Klaus Beier

NPD-Bundespressesprecher