Kundgebung “George Soros – Migration tötet” in Berlin!

Vor der Zentrale der „Open Society“-Stiftung in Berlin hat die NPD am Freitag gegen die Machenschaften des Milliadärs George Soros protestiert.

Grundsätzlich schien es Soros in Budapest nicht mehr so gut zu gefallen, nannte man von ihm mitverursachte Probleme dort doch allzu öffentlich beim Namen. Nun hat er die Filiale seiner Stiftung nach Berlin verlegt.

Soros ist jedoch nicht nur als Spekulant bekannt, der seine Reichtümer unter anderem mit Währungsspekulationen anhäufte. So wettete er beispielsweise im Jahr 1992 gegen das britische Pfund und erzielte dadurch auf Kosten der britischen Volkswirtschaft Milliardengewinne.

Nicht weniger problematisch ist sein politisches Engagement. Das, was willfährige linke Massenmedien in Deutschland gerne als Philanthropie darstellen, ist die aktive Einmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten sowie deren gezielte Destabilisierung. So hatte er einen gravierenden Anteil an den gesellschaftlichen und politischen Umbrüchen in der Ukraine, die letztlich zur bis heute anhaltenden und viele Tote fordernden Spaltung des Landes führten.

Seine „Open Society“-Stiftung soll nicht nur Minderheiten in zahlreichen Ländern fördern, sondern auch linke Gruppen und Kampagnen, die sich für die Legalisierung von Drogen einsetzen.

Das wohl folgenschwerste Engagement von Soros ist sein aktiver Lobbyismus zugunsten der Massenzuwanderung nach Deutschland und Europa. So sollen von seiner „Open Society“-Stiftung, deren Name auch ihr politischen Programm zu sein scheint, zahlreiche „humanitäre“ Organisationen finanziell gefördert werden, die sich die sogenannte Seenotrettung, also die gezielte Einschleusung vor allem afrikanischer Migranten nach Europa, zur Aufgabe gemacht haben.

Die NPD verurteilt sowohl die asozialen Spekulationsgeschäfte als auch das politische Treiben von Soros, weil es unserem Land und Kontinent schadet. Die von ihm angestrebte „offene Gesellschaft“ würde grenzenloser Massenzuwanderung Tür und Tor öffnen und unsere Heimat bis zur Unkenntlichkeit verändern.

NPD-Pressestelle