Alles Gute unseren Frauen zum Frauentag! Hoffentlich werden sie nicht nur am heutigen Tag von ihren Männern geehrt und mit Respekt behandelt. Denn Respekt ist es, worum es eigentlich gehen sollte, und nicht Gleichschaltung!
Es gibt Männer und es gibt Frauen, alle anderen sollten zum Arzt gehen. Der Unterschied von Männern und Frauen ist keine Ideologie und er ist auch kein soziales Konstrukt, wie es uns Gender-Ideologen weismachen wollen, er ist biologisch bedingt. Und das ist auch gut so.
Die gleichen Parteien, die sich den Feminismus auf die Fahnen geschrieben haben, die eine geschlechtergerechte Sprache fordern und nach Vorstandsgremien in Unternehmen nun auch die Parlamente mit paritätischen Quoten besetzen wollen, finden nichts dabei, durch ihre Ausländer- und Asylpolitik unzählige Menschen nach Deutschland zu holen, mit deren Weltbild die Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht vereinbar ist.
Es ist nicht unsere Aufgabe als Deutsche, anderen Völkern vorzuschreiben, wie sie in ihrer Heimat ihre Frauen zu behandeln haben. Es ist aber unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass alle Menschen in Deutschland vor importierten Gefahren geschützt werden.
Die Ereignisse, die in der Kölner Silvesternacht 2015/2016 um die Welt gingen, ereignen sich in ähnlicher Weise tagtäglich in unserem Land. Frauen werden begrabscht, „angetanzt“ und sogar vergewaltigt – die Täter werden oft nicht ermittelt oder kommen mit lächerlichen Strafen davon. Sie werden aber fast nie abgeschoben. Wer die Täter mit Samthandschuhen anpackt, ist naiv, wenn er von ihnen trotzdem Respekt vor unseren Frauen und vor unserem Rechtsstaat erwartet.
Das Problem ist, dass bestimmte politische Kreise gewisse Teile unserer Bevölkerung zu Projektionsflächen für ihre Ideologie, aber auch für ihre wirtschaftlichen Interessen auserkoren haben. Frauen sollen Karriere machen, dafür auf Kinder verzichten, und wenn sie doch Kinder in die Welt setzen, diese gleich nach der Geburt in die staatliche Fremdbetreuung geben. Dass viele Frauen diesem Bild überhaupt nicht entsprechen wollen, dass der Kinderwunsch noch immer weit verbreitet ist und viele Mütter sich möglichst lange der Kindererziehung widmen wollen, juckt die Gender-Ideologen nicht.
Auch Zuwanderer werden von den gleichen Kreisen zur Projektionsfläche gemacht, kann man mit deren „Integration“ doch Milliardensummen verdienen. Durch die Asylkrise der letzten Jahre hat der Staat die Druckerpresse angeworfen und spendiert für die Asylindustrie horrende Summen. Da drückt man dann auch ein Auge zu, wenn durch die Zuwanderung auch ein gewaltiges Maß an Frauenverachtung nach Deutschland importiert wird.
Wenn man es mit Frauentag, mit Frauenrechten und Gleichberechtigung wirklich ernst meint, muss man dafür sorgen, dass Frauen in unserem Land sicher leben können. Dann muss man dafür sorgen, dass keine Menschen nach Deutschland kommen, die unseren Frauen ihre Rechte wieder nehmen wollen. Dann muss man dafür sorgen, dass unsere Frauen kein Freiwild sind und die Täter – egal welcher Herkunft – knallhart bestrafen!
Ronny Zasowk