Gleich vorweg, bevor der erste Linke und Berufsempörte wieder Schnappatmung bekommt: Die Amokfahrt in Essen und Bottrop, die offenbar einen fremdenfeindlichen Hintergrund hatte, ist durch nichts zu rechtfertigen. Sie ist aber genauso abscheulich wie jede andere sinnlose Gewalttat gegen Unschuldige!
Für die deutschen Massenmedien ist sie allerdings die Schlagzeile schlechthin, weil ein Deutscher der Täter und Ausländer die Opfer zu sein scheinen. Ein gefundenes Fressen für die Journaille, die seit Jahren darum bemüht ist, ein braunes Schreckgespenst an die Wand zu malen und damit weitere steuerfinanzierte Kampagnen gegen „rechts“ zu begründen.
In Goslar wurde eine Frau von einem Afghanen abgestochen. In Amberg zogen junge Asylanten prügelnd durch die Stadt und schlugen wahllos auf Passanten sein, die Medien machten daraus beschönigend eine „Prügel-Tour“, als ob man sowas im Reisebüro im die Ecke buchen könnte. In Cottbus kam es zu mehreren Gewalttätigkeiten mit Beteiligung von Ausländern, eine Messerstecherei am Neujahrsmorgen war wohl der Höhepunkt der Gewalt des erst jungen Jahres.
Die Polizeiberichte folgten, wurden entsprechend viral in den sozialen Netzwerken verbreitet, sodass die Ausländergewalt zumindest zu Randnotizen im jeweils regionalen Käseblatt wurde.
Aber die einzige überregionale, bundesweite Aufmerksamkeit erreichende Tat ist die Amokfahrt, durch die in Essen und Bottrop mehrere Migranten verletzt wurden.
Die Frage muss erlaubt sein, was die Medien damit bezwecken, die eine Tat exzessiv auszuschlachten, während die anderen nicht minder brutalen Taten kaum Beachtung finden. Machen die Medien das, was sie uns Nationalisten seit Jahren fälschlicherweise vorwerfen, etwa selbst: einzelne Taten für die eigene politische Agenda instrumentalisieren, massenhaft auftretende Gewalt aber unter den Teppich kehren, weil sie nicht zur eigenen Utopie friedlicher Multikulti-Zustände passt?
Für uns ist klar: Gewalt ist zu verurteilen, egal, von wem sie ausgeht. Wer Opfer zweiter Klasse schafft, trägt zumindest moralisch eine ordentliche Portion an Verantwortung für die zunehmende Gewalt in unserem Land. Und wer Multikulti befürwortet und weitere Massenzuwanderung fordert, schafft kriminelle Zustände, die kaum noch zu beherrschen sind. Denn: Migration tötet!
Ronny Zasowk