Die Jugendorganisation der NPD will im Endspurt der hessischen Landtagswahl mit einigen Aktionen politische Duftnoten setzen.
So möchten 227 Schulen in Hessen eine sogenannte Juniorwahl durchführen. Die Jungen Nationalisten wollen daher Flugblätter und Aufkleber direkt an den Schulen verteilen, damit sich die Jugendlichen unabhängig von den oft verbreiteten Lügen über die NPD mit dem Parteiprogramm auseinander setzen können, um dann gut für Diskussionen gerüstet zu sein, wenn es z.B. um soziale Themen, Umweltschutz, Europa, Bildung und die Zuwanderungspolitik geht.
Ab heute gibt es dann auf der Internetseite https://schuelersprecher.info/ neben den politischen Inhalten eine deutschfreundliche Schulhof-CD 2.0.
Dazu sagte heute der stellv. Vorsitzender der Jungen Nationalisten Paul Rzehaczek:
„Wir wollen, daß die deutschfeindliche Propaganda an den Schulen nicht unkommentiert bleibt. Gender-Wahnsinn, das Verharmlosen des Völkermords an uns Deutschen durch ‚Multi-Kulti‘ oder die völlige politische Gleichschaltung der Jugendlichen sind trauriger Alltag in den Klassenzimmern.
Junge Menschen sollen entweder in linken Experimenten zu kranken Wesen umerzogen oder aber in der kapitalistischen Verwertung als perfektes Rädchen getrimmt werden. Wir lehnen beides ab und wollen, dass die jungen Menschen nicht aus Angst vor Repressionen in ein Denkmuster gepresst werden, sondern endlich wieder echte Streit- und Debattenkultur Einzug hält.“
Paul fordert die deutsche Jugend daher eindringlich auf, Haltung zu beweisen und NPD zu wählen, damit Alternativ- und Perspektivlosigkeit bald der Vergangenheit angehören.
Berlin, den 15.10.2018
Klaus Beier
NPD-Bundespressesprecher