Cottbuser Tafel lehnt Angebot der Schutzzone ab

Vor einigen Wochen hat der NPD-Stadtverordnete, Ronny Zasowk, der Cottbuser Tafel im Namen der Schutzzone das Angebot unterbreitet, in regelmäßigen Abständen nach dem Rechten zu schauen.

Er schrieb unter anderem: „Uns ist in den zurückliegenden Monaten vermehrt zu Ohren gekommen, dass es im Umfeld der Cottbuser Tafel immer häufiger zu Einschüchterungen durch Asylbewerber kommt, die wiederum zur Folge haben, dass Kunden Ihrer Einrichtung fernbleiben, weil sie sich schlichtweg fürchten. Dies halten wir für einen unhaltbaren Zustand. Es ist ein Skandal, dass ausgerechnet jene „Schutzsuchenden“, die hierzulande Zuflucht auf Kosten unserer Gesellschaft gewährt bekommen haben, nun ihrerseits Einheimische bedrohen, einschüchtern und verdrängen. Es kann nun nicht Ihre Aufgabe sein, auch noch für die Sicherheit zu sorgen, die uns der Staat nicht mehr bieten kann oder will.“

Das nett gemeinte Angebot ist nun vom Trägerverein der Tafel, dem Albert-Schweitzer-Familienwerk, abgelehnt worden.

Die Bürger, die sich hilfesuchend an uns gewandt haben, gucken also weiter in die Röhre, werden mit ihren Ängsten allein gelassen und dürfen die Risiken und Nebenwirkungen der Massenzuwanderung am eigenen Leib ertragen.

Das Angebot der Cottbuser Schutzzone steht weiterhin: Wer in seinem Wohnumfeld Sicherheitsprobleme wahrnimmt, kann sich gerne an uns wenden.

Sicherheit durch Solidarität!