Das, was sich in diesen Tagen an der spanischen Exklave Ceuta abspielte, kann man nur noch als kriegerische Handlung bezeichnen. Mit selbst gebauten Flammenwerfern sowie Fäkalien und Branntkalk bewaffnete „Flüchtlinge“, laut den bundesdeutschen Medien natürlich allesamt „notleidend“, stürmten die Grenze und griffen Polizeibeamte an.
800 gewalttätige Männer versuchten so, die Grenze zum gelobten Land – nach Europa – mit EU-garantierter Weiterreise ins deutsche Schlaraffenland zu überwinden. Immerhin 602 Personen ist es gelungen. Zahlreise Polizisten mussten mit schweren Brandverletzungen und gefährlichen Verätzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Laut den örtlichen Behörden war dies der brutalste Überfall seit langem. Und angesichts des Erfolgs dürfte es nicht der letzte gewesen sein. Aufgrund der massiven Gewalttätigkeit der Eindringlinge kann man hier mit Fug und Recht von einer Invasion sprechen.
Die südeuropäischen Mittelmeeranrainerstaaten sind mit den Folgen der mit europäischen Entwicklungshilfegeldern verursachten afrikanischen Bevölkerungsexplosion und der mit europäischen und US-amerikanischen Waffen erfolgten Destabilisierung Nordafrikas völlig überfordert.
Internationale Schleuserbanden in Kooperation mit europäischen (und allen voran deutschen) Gutmenschen-NGOs setzen mit ihrem schmutzigen und menschenverachtenden Geschäft Millionensummen um – die Folgen haben wir alle im Alltag zu ertragen. Außer Kontrolle geratende Kriminalität, Import fremder politischer und religiöser Konflikte, eine zunehmende Terrorgefahr und horrende Kosten – all das sind die direkten Konsequenzen einer fehlenden Sicherung der europäischen Außengrenzen und des freiwilligen Verzichts auf Grenzkontrollen in großen Teilen Europas.
Wenn unsere europäischen Völker nicht völlig verrückt geworden sind und sich vor lauter Humanitätsduselei nicht schon selbst aufgegeben haben, wenn Europa eine Zukunft haben soll und unser kulturell vielfältiger Kontinent nicht zu einem Sozialparadies für Afrikas Glücksritter werden will, müssen wir aus Ceuta die richtigen Schlüsse ziehen.
Das Mittelmeer ist die natürliche Grenze Europas – diese gilt es zu sichern. Schaffen wir die Festung Europas, bevor es zu spät ist und unsere Völker überrannt werden.
Ronny Zasowk