In den letzten Tagen ist es wieder gehäuft zu zum Teil schweren Gewalttaten durch Ausländer in Cottbus gekommen. Erst in der letzten Woche kam es zu massiven Schlägereien im zentral gelegenen Puschkinpark, der ohnehin als Schwerpunkt der Drogenkriminalität bekannt ist. Abends trauen sich viele Cottbuser Bürger kaum noch in den Park.
Vor einigen Tagen kam es dann zu gegenseitigen Übergriffen unterschiedlicher Asylbewerber-Gruppen, weil der Bewohner einer Unterkunft mit unbekleidetem Oberkörper Sport machte. Gestern gerieten Tschetschenen mit Afghanen aneinander. Zahlreiche Männer mussten mit Prellungen, Kopfverletzungen und Stichwunden ins Krankenhaus gebracht werden, wo sich die Auseinandersetzung fortsetzte. Am selben Abend wurde darüber hinaus ein Mann von einer syrischen Gruppe mit Holzlatten angegriffen. Ein Syrer wurde von acht Afghanen überfallen.
Der NPD-Stadtverordnete Ronny Zasowk sagte dazu in Cottbus: „Wie die letzten Tage auch in Cottbus unter Beweis gestellt haben, werden fremde Konflikte längst in unserer Heimat ausgetragen. Die Gefahr, dass Einheimische in solche Konflikte hineingezogen werden, ist nicht zu unterschätzen. Es ist schön, dass die Rathausspitze mittlerweile in Bürgerdialogen mit den Cottbusern ins Gespräch kommen will.
Wenn aber der breite Wille der Cottbuser, keine weiteren Asylbewerber mehr aufzunehmen und kriminelle Ausländer endlich konsequent abzuschieben, nicht respektiert wird, dann erweisen sich solche Veranstaltungen als durchsichtige Beruhigungspille, die ihre Wirkung verfehlen wird.“
Mit Blick auf das am Wochenende stattfindende Stadtfest warnt er: „Das Stadtfest, das in Cottbus zu einer schönen Tradition und relevanten Einnahmequelle für die Stadt geworden ist, wird an Attraktivität verlieren, wenn nicht bald für Sicherheit und Ordnung gesorgt wird. Es müssen präventive Platzverweise für bereits kriminell in Erscheinung getretene Ausländer erlassen werden.
Statt immer wieder gebetsmühleartig die rechte Gefahr an die Wand zu malen, sollte man sich endlich der wirklichen Probleme annehmen. Ich hoffe, dass das Stadtfest am Wochenende einen friedlichen Verlauf nimmt und dass die Ordnungskräfte die Lage im Griff haben werden.“
NPD-Pressestelle