S-Bahn Streife: Berliner NPD schafft Schutzzone

Der Staat versagt, ein Gefühl der Unsicherheit breitet sich über das Land aus. In vielen Gegenden Deutschlands sind anständige Deutsche der Gewalt und der Kriminalität – nicht selten ausgehend von Ausländern und Migranten mit aggressivem Dominanzgehabe – oft schutzlos ausgeliefert. Es genügt nicht, nur Forderungen aufzustellen, etwa nach mehr Personal für die Polizei oder die Justiz, nach einem härteren Durchgreifen und politischer Rückendeckung für unsere Polizisten, nach rascher Abschiebung krimineller Ausländer.

So richtig diese Positionen auch sein mögen: In der akuten Notlage, in der sich viele unserer Landsleute gerade eben befinden, in der latenten Bedrohungslage, der viele sich ausgesetzt sehen, hilft auch das beste politische Programm nicht weiter. So wie in Berlin. Rund 70 Prozent aller Ermittlungsverfahren schaffen es hier nicht einmal mehr zur Anklage, in einige Straßenzüge traut sich selbst die Polizei kaum noch rein. Ein Freibrief für Kriminelle – und ein Alptraum für unsere Landsleute, die in solchen Gegenden leben, vor allem für alte Menschen, Behinderte, für Frauen, für Mütter mit Kindern. Die Aktivisten des NPD-Kreisverbandes Berlin-Pankow konnten und wollten jetzt nicht länger tatenlos zusehen.

Sie beteiligen sich an der bundesweit angelegten, überparteilichen Kampagne „Schafft Schutzzonen!“ DS-TV hat sie bei ihrem Weg durch Berlin und bei ihrer S-Bahn-Streife begleitet. Wir dokumentieren an dieser Stelle den praktischen Einsatz dieser jungen Nationalisten, mit dem sie dazu beitragen wollen, ihren Landsleuten ein Gefühl der Sicherheit zurückzugeben in der Hoffnung, daß dieses Beispiel gelebter nationaler Solidarität in ganz Deutschland Schule macht. Deutschland benötigt jetzt nötiger denn je Männer und Frauen der Tat. Seid dabei! Reiht Euch ein!

SCHAFFT SCHUTZZONEN!