Dieses Motto prangte auch auf dem Transparent des NPD-Parteivorstandes zum 1. Mai, dem Tag der nationalen Arbeit, in Erfurt.
Im Gegensatz zu linken Gruppen, die den Feiertag und den Vorabend jedes Jahr für gewalttätige Ausschreitungen mißbrauchen, demonstrierte die nationale Opposition friedlich in der Thüringer Landeshauptstadt
Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Bundesorganisationsleiter Sebastian Schmidtke in der Nähe des Erfurter Hauptbahnhofes. Als erster Redner fungierte der stellv. Parteivorsitzende und Thüringer Landesvorsitzende Thorsten Heise, der besonders die Machenschaften und Vorwürfe der Lückenpresse in den letzten Tagen gegen seine Person anprangerte.
Ihm folgte Sascha Krolzig von „Die Rechte“, die auch beim Arbeiterkampftag in Erfurt präsent war.
Dann formierte sich der Demonstrationszug anfangs mit rund 800 Teilnehmern, der bis auf einen kurzen Moment, ein souveräner Polizeieinsatz löste eine kleine Sitzblockade rasch auf, die komplette Wegstrecke absolvieren konnte.
Diese führte auch direkt am Thüringer Landtag vorbei, wo im Rahmen einer Zwischenkundgebung der NPD-Parteivorsitzende Frank Franz sowie der Europaabgeordnete Udo Voigt die soziale Schieflage in Deutschland deutlich machten. Im Laufe des Tages erhöhte sich die Teilnehmerzahl dann weiter.
Am Zielpunkt Hauptbahnhof fungierten dann noch der neue Bundesvorsitzende der „Jungen Nationalisten (JN)“ Christian Häger sowie der freie Aktivist Sven Skoda als Redner.
Gegen 17.00 Uhr konnten dann die rund 1000 Mitstreiter für ein besseres Deutschland zufrieden und störungsfrei ihre Heimreise antreten.
Der Parteivorsitzende Frank Franz resümierte:
„Der 1. Mai ist und bleibt für Nationalisten ein bedeutsamer Tag. Schon im Vorfeld der erfolgreichen und motivierenden Kundgebung wurden in Deutschland 500.000 Sonderausgaben der „Deutschen Stimme“ unter das Volk gebracht.
Darin wurde u.a. zum Ausdruck gebracht, daß es nicht sozial gerecht ist, wenn eine halbe Million Menschen in Deutschland obdachlos sind, während gleichzeitig Asylbewerberheime wie Pilze aus dem Boden schießen.
Zudem ist es unbegreiflich, wenn Millionen Deutsche ohne die Aussicht auf eine gerechte Rente Vollzeit arbeiten, während die Grenzen für Lohndrücker offenstehen.
Besonders gefreut hat mich, daß die „Jungen Nationalisten“ unter der neuen Führungsmannschaft nach vielen Jahren wieder eine beeindruckende Frontformation beim Demonstrationszug bilden konnten! Die Jugendorganisation wird hoffentlich künftig Mitgarant dafür sein, daß die NPD eine frische und dynamische nationale Oppositionspartei bleibt.
Im Kampf für ein Deutschland, in dem wir Deutschen gut und gerne leben können!
Denn es bleibt dabei: Sozial geht eben nur national!“
Berlin, den 02.05.2018
Klaus Beier
NPD-Bundespressesprecher