Dass die EU ein Bürokratiemonster ist, ist keine neue Erkenntnis. Dass Lobbyisten Brüssel als ihre Lieblings-Parallelgesellschaft auserkoren haben, ist auch schon lange bekannt. Zu welchen bisweilen peinlichen Ergebnissen das führt, hat nun die Anhörung von Facebook-Chef Mark Zuckerberg vor Augen geführt. EU-Abgeordnete hatten vor der Anhörung angekündigt, ihn so richtig „grillen“ zu wollen. Ihm sollte

Seit Monaten steht Cottbus im Fokus der bundesweiten Berichterstattung. Doch nicht primär wegen der Siege des FC Energie Cottbus, sondern wegen sich häufender Übergriffe von Zuwanderern auf Einheimische. Zahlreiche gut besuchte Demonstrationen waren die Folge. Es ist die Rede von einer gespaltenen Stadt. Die Rathausspitze reagiert sichtlich nervös, weiß sie doch, dass ein massiver Rechtsruck

Morgen beginnen die von Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU) und Stadtverordnetenvorsteher Reinhard Drogla (SPD) angestoßenen Bürgerdialoge in Cottbus. Es soll um die Asylpolitik und deren Folgen für Cottbus gehen. Betont wurde vorab, dass diesmal nicht – wie bei der Sondersitzung der Stadtverordnetenversammlung zum gleichen Thema – nur Cottbuser eingeladen sind. Die daran geübte Kritik scheint also

Dass Familien zusammen gehören ist genauso richtig wie die Aussage, dass Staaten Grenzen haben müssen. Die Grenzen Deutschlands sind seit Jahren löchrig, die illegale Massenzuwanderung ist völlig außer Kontrolle geraten. In den letzten Jahren sind unzählige Menschen entgegen geltendem Recht nach Deutschland gelangt – doch weitaus schlimmer ist, dass sie dennoch hierzulande auf Kosten der

Wir Nationaldemokraten werden von unseren politischen Gegnern gerne als „Ewiggestrige“ diffamiert. Uns wird vorgeworfen, in der Vergangenheit – die im Falle Deutschlands gerne auf zwölf Jahre reduziert wird – zu leben. Doch ist das wirklich so? Ist es nicht viel mehr so, dass die etablierten Kräfte drauf und dran sind, sich mit Verweis auf die

Nach Pfandflaschen suchende Rentner, Millionen von Deutschen, die auf Hilfsangebote wie die Tafeln angewiesen sind, in Armut aufwachsende Kinder, schwerarbeitende Menschen, die von den Früchten ihrer Arbeit nicht leben können und von Sozialleistungen leben müssen: Währende der Staat Bankenrettungspakete schnürt, EU-Rettungsschirme aufspannt, Wirtschaftsflüchtlingen die Tore öffnet und großzügig Sozialleistungen an Fremde verteilt, ist es um

1. Mai – wir waren dabei!

Am 1. Mai hat die NPD mit rund 1.000 Nationalisten in Erfurt für soziale Gerechtigkeit demonstriert. Sozial geht nur national!

Am Wochenende werden in zahlreichen deutschen Städten Feierlichkeiten zum 200. Geburtstag von Karl Marx abgehalten. In seiner Geburtsstadt Trier wird eine über fünf Meter hohe Statue enthüllt, die ein Geschenk der bis heute kommunistischen Volksrepublik China ist. Während das linke Establishment den Schampus kaltstellt, sollten Nationalisten das Denken von Marx und vor allem die praktischen

Dieses Motto prangte auch auf dem Transparent des NPD-Parteivorstandes zum 1. Mai, dem Tag der nationalen Arbeit, in Erfurt. Im Gegensatz zu linken Gruppen, die den Feiertag und den Vorabend jedes Jahr für gewalttätige Ausschreitungen mißbrauchen, demonstrierte die nationale Opposition friedlich in der Thüringer Landeshauptstadt