Regionalkonferenz der NPD-Verbände Berlin und Brandenburg

Wie weiter mit der NPD? Keine Partei wird in Deutschland mit einer solchen Intensität verfolgt wie die NPD. In den vergangenen Wochen haben die drei Verfassungsorgane Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung beschlossen, beim Bundesverfassungsgericht einen Antrag auf Entzug der staatlichen Parteienfinanzierung der NPD zu stellen. Damit soll in Deutschland die Gleichberechtigung der Parteien, eine der Tragsäulen einer jeden Demokratie, angegriffen werden. An diesem Spiel der Altparteien hat sich leider auch die AfD beteiligt, die bisher von vielen Deutschen noch als Alternative zum Parteienkartell wahrgenommen wurde. Damit dürfte nun für jeden , der es gut mit Deutschland meint, endgültig Schluss sein.

Die Parteiführung der NPD hat bereits angekündigt, sich von den Drohungen der selbsternannten demokratischen Parteien nicht einschüchtern zu lassen. Wir lassen uns nicht für einen kleinen Teil am Kuchen der staatlichen Parteienfinanzierung (aktuell 0,5 Prozent der Gesamtsumme) kaufen und werden selbstverständlich weiter zuallererst Politik für deutsche Interessen und für unsere Landsleute machen.

Um nun den konkreten Weg der Nationaldemokraten für die kommenden Monate festzulegen haben sich die Führungskräfte der Landesverbände Berlin und Brandenburg an diesem Wochenende zur Regionalkonferenz zusammengefunden. Etwa fünfzig Mitglieder der Kreis- und Landesvorstände nahmen an dieser Tagung teil und bereicherten diese mit guten Ideen und Lösungsvorschlägen, die deutlich machten, dass Deutschland auch künftig eine starke NPD braucht und dass man in der Region Berlin und Brandenburg auch künftig mit der NPD rechnen kann und muss.

Was hat die NPD nun konkret vor?

Wo liegen die Unterschiede der NPD zur anderen politischen Formationen? Was bieten Nationaldemokraten, was andere Parteien und Organisationen nicht bieten können und wollen? Zunächst ist klar, dass die NPD mehr als jede andere Organisation den Ruf des Machers hat. Was die NPD sagt, das weiß der politische Gegner, aber auch der Wähler seit Jahren, das passiert so auch. Wir lassen uns dabei auch nicht durch den Druck linker Organisationen beirren. Die NPD ist die soziale Heimatpartei und sie ist die Partei, die sich in Zeiten der Massenzuwanderung als einzige Partei für die Sicherheit der Deutschen im Lande stark macht. Deswegen werden wir in den kommenden Jahren insbesondere durch 2 Schwerpunkte von uns reden machen. Das sind:

  1. Wir sorgen für Sicherheit 

    Die NPD wird kurzfristig nicht die Mehrheit der Stimmen bei Wahlen erringen. Wir haben deshalb auf die katastrophale Zuwanderungspolitik, aber auch auf die Rotstiftpolitik der Altparteien bei der Polizei keinen großen Einfluss. Was wir jedoch können, ist in den Regionen, in denen wir über die organisatorischen Strukturen verfügen, dafür zu sorgen, unseren Landsleuten Schutz vor der überbordenden Kriminalität, die die Massenzuwanderung mit sich bringt, zu bieten. Wo die NPD stark ist, wird künftig Ausländergewalt keine Chance haben. Dazu sind bereits konkrete Projekte geplant.

  2. Deutsche helfen DeutschenWir haben unsere Landsleute nicht vergessen. Seit einigen Jahren macht sich die NPD bereits für die Schwächsten in unserer Gesellschaft stark. Regelmäßige Lebensmittelspenden, unsere Sozialläden, in denen junge Eltern günstige Bekleidung, Spielzeug u.ä. erhalten können, Kältehilfe, Kinderfeste, Hartz-IV-Beratung und kostenfreie Urlaubsangebote für Familien sorgen bereits jetzt dafür, dass wir in der Lage sind, unter die Arme zu greifen, wo Hilfe benötigt wird. Künftig wird diese Aufgabe zum Schwerpunkt der Nationaldemokraten ausgebaut werden. Es braucht schon lange eine „Caritas von Rechts“, die sich eben nicht wie andere Organisationen nur den Bedürfnissen der Fremden verschrieben hat. Wir machen das möglich!

Ein deutliches Zeichen wollen die Funktionsträger der Tagung bereits am kommenden Dienstag setzen, an der viele Vertreter der NPD aus Berlin und Brandenburg an der zentralen Veranstaltung zum Tag der deutschen Arbeit am 1. Mai in Erfurt teilnehmen werden.

Das Fazit der Tagung war schnell deutlich: Mit der NPD muss in Zukunft wieder gerechnet werden, auch ohne die Almosen die Altparteien und ohne das Wohlwollen der Lügen- und Lückenpresse.