Zwischen den Debatten der selbsternannten Eliten unseres Landes und der erlebten Realität der Bürger liegen Welten. So wird hierzulande darüber diskutiert, ob Frauen sich durch eine vermeintlich männlich dominierte Sprache diskriminiert fühlen könnten. Amtliche Formulare und Anreden sollten doch besser geschlechtsneutral formuliert werden.
Auch die sogenannte „#metoo“-Debatte hat den Eindruck erweckt, als ob das größte Problem von deutschen Frauen ungeschickte Komplimente deutscher Männer seien, gegen die nun mit aller gesellschaftlichen Härte vorgegangen werden müsse.
Nach der Verurteilung des Vergewaltigers und Mörders der Studentin Maria L., Hussein K., und dem alltäglichen Blick in die hiesigen Zeitungen erhärtet sich aber der Eindruck, dass unser Land vor einem ganz anderen Problem steht.
Die Massenzuwanderung hat nicht nur zu enormen Belastungen für den Sozialstaat und zum Transfer fremder Konflikte nach Deutschland geführt, sondern auch zum massenhaften Import frauenverachtender Einstellungen und Praktiken. Hussein K., der bis zuletzt keine Reue zeigte, weil es sich bei dem Opfer doch „nur“ um eine Frau handelte, ist dafür exemplarisch.
Die Exzesse der Kölner Silvesternacht 2015/2016 waren nur der Gipfel des Eisbergs. Selbst die „Zeit“ stellt mit Blick auf die offiziellen Kriminalitätsstatistiken fest: „Ohne die Straftaten von tatverdächtigen Zuwanderern wäre die Gewaltkriminalität 2016 entweder weiter gesunken oder zumindest nicht gestiegen.“ Und so kann es auch nicht verwundern, dass im Jahr 2016 12,8 Prozent mehr Fälle von sexueller Nötigung registriert wurden als im Vorjahr – ganz offensichtlich eine direkte Folge des gigantischen Asylzustroms.
In immer mehr Städten werden Frauenmärsche organisiert, um auf das Schweigen der etablierten Parteien gegenüber importierter Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen. Mit der Initiative „120dB“ gibt es eine Organisation, die diese dramatische Entwicklung lautstark und öffentlichkeitswirksam anprangert.
Für viele Frauen ist die Zuwanderung eben nicht die Bereicherung, die die herrschende politische Klasse uns gerne weismachen will. Auch andere stark von Zuwanderung betroffene europäische Länder haben mit dieser Entwicklung zu kämpfen. So hat sich die Zahl frauenfeindlicher Verbrechen vor allem auch in Großbritannien und Schweden massiv erhöht. Während hierzulande aber noch immer der Mantel des Schweigens über diese wachsende und politisch hausgemachte Bedrohung gelegt wird, wird in den anderen Ländern immer offener über die kulturellen Ursachen und den entsprechenden Hintergrund der Täter diskutiert.
Diese schonungslose Debatte brauchen wir auch in Deutschland. Die Zeit des institutionalisierten Wegsehens muss vorbei sein! Wir brauchen keine Phantomdebatten, sondern knallharte Maßnahmen, um unsere Frauen vor Gewalt jedweder Art zu schützen.
Wer die importierte Gewalt gegen Frauen trotz ihrer Alltäglichkeit als „Einzelfälle“ bagatellisiert, wer versucht, die Gewalt mit der angeblich kriegsbedingten psychischen Labilität oder der kulturellen Prägung der Täter zu erklären und damit zu legitimieren, der macht sich mitschuldig an jedem weiteren Opfer.
Wenn der Staat uns und unsere Frauen nicht zu schützen in der Lage ist, müssen wir uns selbst schützen. Daher verteilt die NPD derzeit bundesweit Abwehrsprays und Taschenalarm-Geräte, damit vor allem auch Frauen in die Lage versetzt werden, sich gegen potentielle Übergriffe zur Wehr zu setzen.
Gewalt gegen Frauen darf nicht zu Deutschland gehören!
Ronny Zasowk