Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt – Protestkundgebung am 17. März 2018 in Spremberg
In den letzten Monaten stand vor allem Cottbus im medialen Fokus, weil sich dort gewalttätige Übergriffe durch Migranten häuften. Doch das, was sich in Cottbus abspielt, ist nur der Gipfel des Eisbergs. Auch in anderen Städten ereignen sich immer öfter ähnliche Vorfälle, die die Sicherheitslage vor Ort massiv gefährden.
So wurde am vergangenen Sonnabend in Spremberg eine 17-Jährige von zwei südländisch aussehenden Männern zuerst angesprochen, als sie nicht reagierte, wurde sie geschlagen und getreten. Am Tag darauf musste sie wegen der Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden.
Der NPD-Landesverband Brandenburg nimmt die massive Gefährdung der inneren Sicherheit und die Häufung sogenannter „Einzelfälle“ zum Anlass, am 17. März 2018 eine Versammlung unter dem Motto „Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!“ in Spremberg durchzuführen.
Ziel der Veranstaltung ist es nicht nur, deutlich zu machen, welcher politischen Maßnahmen es jetzt bedarf, um unser Volk vor den Risiken der Zuwanderung zu bewahren. Es geht vor allem darum, mit den Bürgern vor Ort ins Gespräch zu kommen und sie über Möglichkeiten aufzuklären, sich selbst zu schützen.
Dazu sagte der stellvertretende NPD-Parteivorsitzende Ronny Zasowk in Cottbus:
„Zuallererst wünschen wir dem Opfer der Gewalttat baldige Genesung. Immer mehr Eltern haben Angst um ihre Kinder, viele Männer haben Angst um ihre Frauen. Das ist eine unhaltbare Situation. Seit Jahren warnen wir vor den Folgen der unkontrollierten Massenzuwanderung. Diese Zuwanderung verschlingt nicht nur enorme Mengen an Steuergeldern, sie gefährdet vor allem unsere Sicherheit.“
Ronny Zasowk
Zasowk stellte aber auch fest:
„Es kann jeden treffen, ob alt oder jung, ob Mann oder Frau, ob arm oder reich. Die aktuelle Gefährdungslage ist keine Frage von Links oder Rechts mehr. Auch wir wissen, dass nicht jeder Ausländer kriminell ist. Aus persönlichen Gesprächen mit Mitbürgern aus dem europäischen Ausland wissen wir, dass sich auch immer mehr von ihnen durch die völlig aus dem Ruder laufende Überfremdung bedroht fühlen. Wir sagen klar: wer unser Gastrecht missbraucht, der muss konsequent abgeschoben werden! Oberstes Ziel deutscher Politik muss es sein, das deutsche Volk zu schützen. Politiker, die das nicht interessiert, müssen in die politische Wüste gejagt werden. Eines muss aber auch klar sein: wenn der Staat nicht bereit oder fähig ist, uns Bürger zu schützen, dann müssen wir uns selbst schützen!“
Ronny Zasowk