Gestern hat sich binnen sechs Tagen der zweite Messerangriff durch Ausländer in Cottbus ereignet. Viele Menschen sind wütend, viele Cottbuser haben Angst. Kann mir sowas auch passieren? Sind meine Kinder, ist meine Frau noch sicher? Diese und ähnliche, ganz berechtigte Fragen stellen sich mittlerweile viele Bürger.
Vor wenigen Jahren wurde uns noch gesagt, dass unsere Kritik an Zuwanderung, Überfremdung und Multikulti hysterisch, ja gar rassistisch sei. Mittlerweile überbieten viele Bürger uns mit ihren Forderungen. Die Leute haben die Nase voll, dass ihnen angekündigt wird, dass wirksame Maßnahmen zu ihrem Schutz ergriffen werden, ohne dass etwas passiert. Doch traurig ist, dass es immer erst vor der eigenen Haustüre knallen muss, damit das Umdenken einsetzt.
Immer mehr Bürger decken sich mit Pfeffersprays ein, immer mehr Anträge auf Erteilung eines Waffenscheins werden gestellt. Die Sorge um die eigene Sicherheit wird zunehmend privatisiert, weil dem Staat und seinen Sicherheitsbehörden nicht mehr getraut wird.
Doch es ist nicht nur der Staat, es sind nicht nur die Behörden, die versagt haben. Viel zu viele Deutsche haben jahrelang weggesehen, obwohl das, was nun vermehrt Alltag wird, seit Jahren absehbar war. Wenn man Millionen Menschen aus fremden Kulturkreisen einreisen lässt – dieser Vorgang begann nicht erst im Jahr 2015 – dann darf man sich nicht wundern, dass der soziale Frieden und die innere Sicherheit bedroht werden.
Wenn man eine Politik betreibt, die die eigene Identität leugnet, die eigene Herkunft verachtet, jegliche Form von Patriotismus kriminalisiert, dann ist es kein Wunder, dass Zuwanderer uns keinen Respekt entgegenbringen.
Wer das Eigene verachtet, kann nicht erwarten, selbst geachtet zu werden!
Es liegt an uns, ob wir uns unsere Heimat wegnehmen lassen. Messerstechereien, Prügeleien und ganz allgemein der Import fremder Kriminalität ist im Westen Deutschlands nichts Neues – ob wir im Osten der Republik das auch akzeptieren wollen, liegt in unserer Hand.
Ronny Zasowk