Wahlkampf-Endspurt mit dem NPD-Parteivorsitzenden in Brandenburg

Bundesweit befindet sich die NPD u.a. mit Kundgebungen, Infoständen sowie Lautsprecherfahrten im Dauereinsatz. Bis zum Wahltag steht Brandenburg im Fokus und der märkische Wahlkampf wird dabei auch von der Bundespartei unterstützt.

Am kommenden Sonnabend, 16.09.2017, findet dann noch um 10 Uhr im brandenburgischen Königs Wusterhausen vor dem Bahnhof eine Kundgebung der NPD unter dem Motto „Westdeutsche Verhältnisse verhindern – Asylbetrüger und kriminelle Ausländer raus!“ statt.


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Als Redner werden der NPD-Parteivorsitzende Frank Franz, der NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt, der stellvertretende Parteivorsitzende Ronny Zasowk sowie die NPD-Kreisvorsitzende Manuela Kokott fungieren.

Der brandenburgische Spitzenkandidat der Nationaldemokraten, Ronny Zasowk, fordert einen grundlegenden Politikwechsel in Brandenburg und im Bund:

„Die Zuwanderung der letzten Jahre hat Ausmaße einer neuzeitlichen Völkerwanderung angenommen. Binnen zehn Jahren kamen knapp vier Millionen Menschen aus fremden Kontinenten nach Deutschland und die nächste Einwanderungswelle steht vor der Tür.

Wir wollen unser Land zurück, aber das geht nicht mit den Parteien, die es zerstören wollen.

Daher gehen wir am Sonnabend auch in Königs Wusterhausen auf die Straße, denn auch hier leben aufgrund der Asylflut immer mehr Fremde. In Brandenburg wollen wir westdeutsche Verhältnisse verhindern.“

Berlin, den 14.09.2017

Klaus Beier
NPD-Bundespressesprecher