Merkel in Brandenburg? Nicht willkommen!

Bundeskanzlerin Angela Merkel tourt derzeit durch die Lande und versucht den Deutschen zu erklären, warum sie sie noch einmal wählen sollten. Am Dienstag, den 29.08.17, wird die CDU auch eine Wahlkampfveranstaltung mit Merkel in Brandenburg an der Havel durchführen.

Die brandenburgische NPD nimmt dies zum Anlass, in Sicht- und Hörweite zu Merkel kritische Fragen zu ihrer volksfeindlichen Politik zu stellen.

Der Spitzenkandidat der brandenburgischen NPD zur Bundestagswahl, Ronny Zasowk, sagte dazu in Cottbus:

„Bundeskanzlerin Merkel hat uns Deutschen eine Willkommenspolitik zugunsten von Flucht-Simulanten und Sozialtouristen aufgezwungen, die bei der breiten Mehrheit des deutschen Volkes auf Ablehnung stößt. Deshalb wollen wir, ähnlich wie wir das schon in Sachsen und Thüringen getan haben, deutlich machen, dass Merkel und ihre Willkommenspolitik bei einem großen Teil der Deutschen eben nicht willkommen sind. Es ist doch klar: weitere vier Jahre Merkel heißen weitere vier Jahre offene Grenzen und damit grenzenlose Massenzuwanderung. Die nächsten afrikanischen Zuwanderungswellen haben sich bereits in Gang gesetzt. Dagegen müssen wir nun politische Notwehr leisten. Das muss sowohl auf der Straße als auch am 24. September in der Wahlkabine geschehen. Wer NPD wählt, setzt ein kraftvolles Zeichen gegen Merkel und ihre Politik!“

Wer mit Merkels Politik nicht einverstanden ist, ist am 29.08.17 ab 19 Uhr in Brandenburg an der Havel auf dem Molkenmarkt gerne gesehen. Teilnehmen kann jeder, der die Fortsetzung der Merkel-Politik ablehnt und sich über die Forderungen der NPD informieren möchte. Merkel hält sich für eine Demokratin – wir werden ihr Lehrstunden in Sachen Demokratie erteilen.

Presseabteilung NPD-LV Brandenburg
Potsdam, den 25.08.17

Ein Protestplakat zum ausdrucken findet Ihr >HIER<