NPD-Landesliste erwartungsgemäß zur Bundestagswahl zugelassen
Potsdam – Der Landeswahlausschuss hat auf seiner heutigen Sitzung in Potsdam erwartungsgemäß auch die Landesliste der Brandenburger NPD zur Bundestagswahl am 24. September zugelassen. Weitere ehemals konkurrierende Parteien wie die Republikaner oder „Die Rechte“ stellen sich nicht zur Wahl. Damit sind die Nationaldemokraten die einzige patriotische Kraft, die zur kommenden Wahl auf dem Stimmzettel stehen wird.
Über 2200 Brandenburger haben im Vorhinein mit ihrer Unterstützungsunterschrift bewiesen, dass die NPD in der Mark Brandenburg breit verankert ist. Nun gilt es mit diesem Vertrauensvorschuss in den Bundestagswahlkampf zu gehen. In diesen startet die NPD mit frischen Ideen und einem lange nicht gespürten Rückenwind. So verhallen die regelmäßigen und penetranten Aufrufe der etablierten Partien zum Kampf „gegen Rechts“ immer mehr. Die Bürger erwarten zunehmend Lösungen in der nun wieder entflammenden Asyldebatte. Diese Lösungen bietet einzig die NPD an!
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Entgegen kommt den Nationaldemokraten auch, dass sich die selbsternannte Alternative für Deutschland in den vergangenen Monaten zunehmend selbst entzaubert. Qualitativ hängt die Parlamentsarbeit der der NPD weit hinterher. Viele Bürger haben durchschaut, dass das patriotische Gesicht der AfD nur aufgesetzt ist. Insbesondere vom öffentlichen Rundfunk darf im Wahlkampf deshalb erwartet werden, dass er politische Positionen die originär der NPD zuzuordnen sind, auch als solche benennt. Nicht Journalisten, sondern der Wähler hat zu entscheiden, wem er am 24. September seine Stimme gibt und patriotische Positionen liegen hier allen Meinungsumfragen zufolge ganz weit vorn.
Potsdam, 28.07.2017
NPD-Pressestelle