In den vergangenen Wochen häufen sich im ganzen Land Brandenburg Berichte über gewalttätige Übergriffe, die von Asylbewerbern verübt werden. Ohne zu pauschalisieren kann mit Fug und Recht festgestellt werden, dass der Asylzustrom massive Gefahren für die innere Sicherheit mit sich gebracht hat.
Schon mehrfach berichteten die Sicherheitsbehörden, dass auch in Brandenburg mehrere tschetschenische Asylbewerber untergebracht sind, denen schwere staatsgefährdende Straftaten wie zum Beispiel Terroranschläge zugetraut werden. Nun ist am Dienstag ein 17-jähriger syrischer Asylbewerber (bemerkenswerterweise sind viele nach Deutschland kommende „Syrer“ 17 Jahre alt, um als minderjährige Flüchtlinge besonderen Schutz zu erhalten) in der Uckermark festgenommen worden, weil er in Berlin einen Selbstmordanschlag geplant haben soll.
Die Behördenmeldungen lassen schon darauf schließen, dass die Identität des Syrers bislang keinesfalls eindeutig geklärt ist. Es besteht auch die Möglichkeit, dass er nicht aus Syrien, sondern aus dem nordafrikanischen Maghreb stammt. Der Syrer sei den Ermittlern zufolge „unerlaubt nach Deutschland eingereist“. Auch er ist also ein Kind von Mutti Merkels Gnaden. Hätte er zugeschlagen, gingen auch die Opfer dieses Anschlags auf das Kerbholz der amtierenden Bundesregierung.
Die Gefahren, die mit der Asylkrise einhergehen, werden noch weitere Menschenleben kosten, wenn diesem Wahnsinn nicht bald ein Ende gesetzt wird. Daher spricht sich die NPD für eine sofortige Zuzugssperre für Asylbewerber aus. Das Boot ist bereits voll – wir können keine weiteren Asylzuströme verkraften!
Die Asylverfahren müssen beschleunigt und abgelehnte sowie kriminelle Asylbewerber ausnahmslos in ihre Heimatländer abgeschoben werden.
Ronny Zasowk