Cottbus darf nicht zum Brandenburger Neukölln werden!

Beinahe täglich muss die Polizei derzeit im Cottbuser Puschkinpark und am Stadthallenvorplatz gegen gewalttätige Ausschreitungen vorgehen. Frauen und Mädchen werden zu Freiwild, weil viele Asylanten aus Nordafrika sowie dem Nahen und Mittleren Osten ihr fragwürdiges Frauenbild nach Deutschland tragen.

Der Mord an der 82-jährigen Gerda Krüger im letzten Dezember durch einen angeblich 17-jährigen Syrer setzte den grausamen Startschuss für eine Entwicklung, die das Sicherheitsgefühl vieler Cottbuser schwer gestört hat. Das Mitgefühl der Cottbuser Rathausspitze galt seinerzeit weniger dem Opfer bzw. ihren Angehörigen, sondern mehr den Asylanten, die nicht unter Generalverdacht gestellt werden sollten.



Es folgten zahlreiche Schlägereien auf dem Stadthallenvorplatz, die die regionale Zeitung „Lausitzer Rundschau“ bereits vor Wochen veranlasst haben, von einem „Brennpunkt“ zu sprechen. Vor allem in der Innenstadt sind mehrere Viertel durch Gewalt- und Drogenkriminalität geprägt. Selbst Oberbürgermeister Holger Kelch wies in der zurückliegenden Sitzung der Stadtverordneten darauf hin, dass sich etwas zusammenbraut. Und nun folgte eine Messerattacke, durch die fünf junge Männer durch syrische Asylbewerber zum Teil schwer verletzt wurden.

Die Stadt sah sich jetzt zum Handeln veranlasst. Doch das einzige, was Kelch und Co. zustande gebracht haben, ist ein Alkoholverbot in der Innenstadt und die Einschränkung des freien WLan-Zugangs – eine Kapitulationserklärung des Rechtsstaates!

Während Sonderkommissionen bei der Südbrandenburger Polizei zur Bekämpfung und Gängelung der lokalen Fußball-Fanszene gebildet werden, sieht man sich außer Stande, wirksame Maßnahmen gegen die ausufernde Ausländerkriminalität in Cottbus umzusetzen.

Wir müssen den Anfängen wehren, wenn wir nicht wollen, dass Cottbus bald zum Brandenburger Neukölln wird! Wir müssen verhindern, dass auch in Cottbus Türken und Araber ganze Viertel dominieren und islamische Parallelgesellschaften das Stadtbild beherrschen.

Daher sind unsere Forderungen:

  • Grenzen dicht für illegale Zuwanderer und Scheinasylanten!
  • Abschiebung aller kriminellen Ausländer und abgelehnten Asylbewerber!

Du willst auch in Zukunft in Cottbus sicher leben, dann unterstütze die einzige zuwanderungskritische Partei – NPD!

Ronny Zasowk