Am Donnerstagnachmittag lief ein vermummter Mann mit einer Fahne des „Islamischen Staates“ (IS) durch Cottbus. Die Zeitungen berichten nun, dass es sich um einen Verwirrten handeln soll. Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU) ist gar nicht amüsiert, weil ausgerechnet das ZDF in unserer Stadt war, um dem dortigen Strukturwandel auf die Spur zu gehen. Mit diesem Strukturwandel hätten die ZDF-Leutchen sicher nicht gerechnet.
Egal, ob es sich bei dem Mann um einen Verwirrten oder einen Aktivisten handelt, der auf die drohende Islamisierung Deutschlands aufmerksam machen wollte. Dieser Vorfall und vor allem die Tatsache, dass viele Passanten und auch Facebook-Nutzer ihn für einen tatsächlichen Islamisten hielten, macht deutlich, wie groß die Gefahr überall in Deutschland ist, die von Massenzuwanderung und Überfremdung ausgeht – selbst in unserem vergleichsweise beschaulichen Cottbus.
Erst vor wenigen Tagen wurde ein 13-Jähriger von Syrern verprügelt, vor einigen Monaten wurde eine 82-Jährige von einem Syrer ermordet. All das nicht in Duisburg, Hamburg oder Berlin – nein, hier bei uns in Cottbus. Was über Monate hinweg von der Cottbuser Rathausspitze als „Fake-News“ und „Gerüchte“ abgetan wurde, ist nun selbst von den Medien nicht mehr zu verschweigen.
7,4 Prozent der aktuellen Einwohner von Cottbus sind ausländische Staatsbürger – mit steigender Tendenz. Passen wir nicht auf und tun wir nichts dagegen, drohen uns in Cottbus westdeutsche Verhältnisse.
Schluss mit falscher Toleranz und Willkommens-Blabla – wir müssen den Anfängen wehren, wenn wir nicht irgendwann als Fremde im eigenen Land aufwachen wollen.
Ronny Zasowk