Wir müssen No-Go-Areas in Cottbus verhindern!

Man kennt das aus westdeutschen Großstädten, teilweise auch aus den überfremdeten Bezirken Berlins: abends sieht man dort kaum noch Deutsche auf der Straße, weil Drogendealer und andere zwielichtige Gestalten das Sagen haben. Frauen werden mehr und mehr zu Freiwild, weil die Polizei kaputtgespart wurde und personell nicht mehr in der Lage ist, die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Man denkt bei solchen Schilderungen an den Görlitzer Park in Berlin, die Domplatte in Köln und den Duisburger Stadtteil Marxloh – aber gewiss nicht an Cottbus in der Lausitz.

Doch auch das Stadtbild von Cottbus hat sich in den letzten Jahren merklich verändert. Dass sich der Ausländeranteil binnen weniger Jahre mehr als verdoppelt hat, ist längst kein Geheimnis mehr und für jeden offenkundig. Dass dies auch Konsequenzen für das Sicherheitsgefühl hat, darauf machte in der jüngsten Sitzung der Cottbuser Stadtverordneten auch Oberbürgermeister Holger Kelch aufmerksam, als er einräumte: „Wir spüren in der Stadt, dass sich etwas zusammenbraut. Derzeit ist das in vielen Wohnquartieren, vor allem aber in der Innenstadt zu merken. Da treffen verschiedene soziale und unterschiedliche Altersgruppen aufeinander, aus mehreren Nationen und darunter auch einige Deutsche.“

Vor allem auf dem Vorplatz der Stadthalle und im angrenzenden Puschkinpark ist aufgrund der starken Frequentierung durch Drogenabhängige, Drogendealer und Ausländer ein regelrechtes Pulverfass entstanden, das jederzeit explodieren kann. Der Leiter der Kriminalpolizei, Mario Mette, dazu wörtlich: „Drogenhandel und körperliche Auseinandersetzungen häufen sich hier in einer Art und Weise, die wir mit polizeilichen Maßnahmen allein nicht mehr in den Griff bekommen.“

Mehrere Wohnkomplexe auf engstem Raum weisen mittlerweile problematische Entwicklungen auf. „Im Bereich Klosterplatz und Wendisches Viertel leben sehr viele kriminelle Drogenabhängige. In der Karl-Marx-Straße sind zahlreiche Asylbewerber untergebracht, im Käthe-Kollwitz-Haus in der Puschkinpromenade leben junge Menschen mit schwierigem Hintergrund“, so Mette weiter.

Die NPD will westdeutsche Verhältnisse in Cottbus unbedingt verhindern. Es darf nicht zugelassen werden, dass auch in der Lausitz aufgrund von Kuscheljustiz gegenüber der Drogenkriminalität und der Duldung massiven Zuzugs von Asylanten eine No-Go-Area für Einheimische entsteht.

Wir wollen in Cottbus sicher leben – daher muss eine sofortige Zuzugssperre für Asylbewerber umgesetzt werden. Das Boot ist voll!

Ronny Zasowk