Berlin – An den Terror in Europa müssen sich die Menschen gewöhnen. so lange die etablierten Politiker ihre verhängnisvolle Außen- und Einwanderungspolitik nicht ändern, leben wir alle, besonders in den europäischen Großstädten in Gefahr. Beinahe monatlich gibt es irgendwo auf dem Kontinent einen islamistisch motivierten Terroranschlag auf dem Kontinent. In Deutschland schlugen Terroristen im vergangenen Jahr in Hannover, Essen, München, Würzburg, Ansbach, Dresden und Berlin zu. Das ist die größte Anschlagserie in der Geschichte der Bundesrepublik.
Nun hat es auch die russische Metropole St. Petersburg getroffen. Doch anders als bei ähnlichen Anschlägen in anderen Städten, wurde das Brandenburger Tor diesmal nicht zum Zeichen der Trauer in die Landesfarben des Staates, in dem der Anschlag stattfand angestrahlt. Gegen diese politische Bevormundung und die Einteilung von Terroropfern in Opfer erster und zweiter Klasse setzten dann gestern Abend Mitglieder der Berliner NPD und deren Jugendorganisation JN ein deutliches Zeichen. Für Touristen und Anwohner vermutlich überraschend, ließen die Aktivisten das Brandenburger Tor in den Abendstunden in den russischen Farben erstrahlen und führten damit auch die etablierte Politik vor, die sich den Tag über in immer neue Ausreden für eine vermeintliche Nichtbeleuchtung des Tores flüchtete.