7,4-prozentiger Ausländeranteil in Cottbus – wir wollen keine westdeutschen Verhältnisse!

Als die ersten Gastarbeiter sich in westdeutschen Städten und in Westberlin niederließen, dachte jeder, dass das nur ein zeitweiliges Phänomen sein würde, das mit wirtschaftlichen Notwendigkeiten erklärt werden kann. Kaum jemand ahnte, dass dies der Startschuss einer beispiellosen Überfremdung ganzer Landstriche sein würde. Daher wehrte man sich dagegen auch nicht mit der Vehemenz, die notwendig gewesen wäre, um den Beginn einer Völkerwanderung zu verhindern.

Das Ergebnis ist: ganze Landstriche Deutschlands sind nicht mehr wiederzuerkennen. Die Deutschen waren tolerant, heute sind sie vielerorts fremd im eigenen Land!
Die gleiche Entwicklung zeichnet sich nun in den östlichen Bundesländern ab. Waren die Gebiete der ehemaligen DDR durch das Festhalten am Rotationsprinzip (wenn neue Gastarbeiter kamen, mussten andere gehen) über Jahrzehnte hinweg von Überfremdung verschont geblieben, wird das jetzt mit der Brechstange nachgeholt.

Während der gestrigen Sitzung der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung schilderte Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU) die aktuelle Lage. Aktuell werden 2.800 „Flüchtlinge“ bzw. Asylanten in Cottbus versorgt, der Zuzug aus anderen Landkreisen hält ungebrochen an. Viele Cottbuser sehen für sich keine wirtschaftliche Perspektive, aber wenn es um die Aufnahme von Sozialtouristen geht, schreit die Cottbuser Rathausspitze immer lautstark „hier!“.

Dies hat zur Konsequenz, dass sich der offizielle Ausländeranteil, der Ende 2007 noch bei 3,4 Prozent lag, mittlerweile auf 7,4 Prozent erhöht hat. In weniger als zehn Jahren hat sich die Zahl der in Cottbus lebenden Ausländer somit verdoppelt, was man am Stadtbild leider auch immer öfter untrüglich erkennen kann. Die vermutlich ebenso große Zahl der mittlerweile eingebürgerten Fremden ist in dieser Statistik überhaupt nicht erfasst.

Wozu diese Politik der offenen Grenzen, gepaart mit falscher Toleranz und einem widerlichen Willkommenskult, führt, musste Cottbus im Dezember des vergangenen Jahres schmerzlich erfahren. Ein 17-jähriger Syrer soll die 82-jährige Cottbuserin Gerda Krüger in ihrer Wohnung getötet haben.

Dass die Politik rein gar nichts begriffen hat, machten Kelch und Brandenburgs Wissenschaftsministerin Martina Münch (SPD) mit ihren naiven Äußerungen deutlich. Man müsse nun besonnen sein, die Tat habe nichts mit der Herkunft des Täters zu tun, kein Generalverdacht – das nichtssagende Blabla politischer Entscheidungsträger ließe sich wohl endlos fortsetzen.

Schuld an dieser und weiteren Katastrophen tragen die etablierten Parteien, die Deutschland auf Biegen und Brechen zu einem Einwanderungsland machen und Bürger, die sich berechtigte Sorgen machen und die weitere Zuwanderung ablehnen, mit der Rassismus-Keule mundtot schlagen wollen.

Ronny Zasowk