Verabschiedeter Antrag auf dem NPD-Bundesparteitag in Saarbrücken
Neben der Wiederherstellung nationaler Souveränität und dem Erhalt nationaler Identität ist die Schaffung nationaler Solidarität eine der drei wesentlichen programmatischen Säulen der NPD. Wachsende Kinderarmut, drohende massive Altersarmut, 300.000 Obdachlose, ein wachsender Niedriglohnsektor – die soziale Schieflage in unserem Land wird immer dramatischer.
Während immer mehr Deutsche berechtigterweise der Auffassung sind, dass ihre Sorgen und Ängste nicht ernst genommen werden, werden zur Rundumversorgung von Asylbewerbern – nicht selten Sozialtouristen und Wirtschaftsflüchtlinge – gigantische Milliardensummen bereitgestellt. Deutsche werden im eigenen Land zu Menschen zweiter Klasse degradiert.
Die NPD setzt sich nicht nur politisch für die Schaffung echter nationaler Solidarität und die Realisierung sozialer Gerechtigkeit ein. Sie ist auch bestrebt, mit gutem Beispiel voranzugehen. Im Rahmen des Projekts „Deutsche helfen Deutschen“ sollen bundesweit Angebote zur Hilfe für bedürftige Deutsche geschaffen werden. Alle Landes- und Kreisverbände werden dazu aufgerufen, sich an diesem Projekt im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu beteiligen. Nationale Solidarität und soziale Gerechtigkeit dürfen keine leeren Worte sein – sie müssen sichtbar werden!
Deutschlands Sicherheit wird an seiner Grenze verteidigt!
Illegale Massenzuwanderung, Kriminalitätsimport und islamistischer Terror – all das sind logische Folgen des Verzichts auf Grenzkontrollen und des Kontrollverlusts der deutschen Sicherheitsbehörden. Millionen Menschen reisen nach Deutschland ein, ohne dass die Bundespolizei personell imstande ist, sie zu registrieren. Kriminellen Ausländern und IS-Dschihadisten werden somit Tür und Tor geöffnet. Schon jetzt leben Angaben der Bundespolizei zufolge 570 islamistische Gefährder in Deutschland – die Dunkelziffer dürfte aufgrund der beispiellosen Völkerwanderung der letzten Jahre noch deutlich höher liegen.
Die Abschaffung des Bundesgrenzschutzes sowie der massive Personalabbau bei der Polizei (in den zurückliegenden 15 Jahren wurden bundesweit rund 16.000 Polizeistellen gestrichen) haben zur Konsequenz, dass die deutsche Grenze faktisch nicht mehr kontrolliert werden kann. Im Zuge der Asylflut musste die Deutsche Polizeigewerkschaft einräumen, dass nur etwa jeder zehnte Zuwanderer tatsächlich bei der Einreise registriert werden kann. Beim Rest wissen die Sicherheitsbehörden nicht, wer sie sind, woher sie kommen und was sie in Deutschland vorhaben. Angesichts weiterer auf Deutschland zurollender Zuwanderungswellen sind die nächsten Nafri-Krawalle und islamistischen Terroranschläge bereits vorprogrammiert.
Der sogenannte „Islamische Staat“ (IS) hat mehrfach angekündigt, den Asylzustrom nutzen zu wollen, um Dschihadisten nach Deutschland und Europa zu schleusen. Es handelt sich somit um einen geplanten Angriff auf unser Land.
Die NPD fordert, dass die Bundeswehr im Rahmen der grundgesetzlich geforderten Landesverteidigung an der deutschen Grenze eingesetzt wird, um illegale Zuwanderung zu verhindern. Deutschlands Sicherheit wird nicht am Hindukusch, nicht in Asien oder Afrika, sondern an seiner Grenze verteidigt.