In diesem Jahr ist es am Kölner Hauptbahnhof dank eines massiven Polizeieinsatzes tatsächlich gelungen, eine Wiederholung der Straftaten weitgehend zu verhindern. Und dies, obwohl sich dort erneut mehr als tausend „fahndungsrelevante Personen“ treffen wollten. Diese Personen wurden kontrolliert, einige auch zeitweilig festgesetzt. Das ging einigen weltfremden Politikern aus der links-grünen Ecke natürlich zu weit. Sie wittern über vermeintlich rassischtische Motive und führen Scheindebatten um den Begriff „Nafri“. DS-TV hat die Rechtsanwältin Ariane Meise um eine juristische Einschätzung der Vorgänge gebeten und einen interessanten Kommentar des NPD-Parteivorsitzenden Frank Franz eingeholt.
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