Die Freiwillige Feuerwehr ist nicht nur ein integraler Bestandteil des Brand- und Rettungswesens, sondern in vielen Orten auch ein unverzichtbarer Bestandteil des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Getreu ihrem Motto „Retten – Löschen – Schützen – Bergen“ setzen sich die Kameraden umsichtig und mutig für in Not geratene Mitmenschen ein. Doch bei vielen Wehren im Land erschweren Nachwuchsprobleme, Mitgliederschwund, veraltete Technik oder weit entfernte Arbeitsplätze der Mitglieder die ständige Einsatzbereitschaft. Wer unter der Woche auswärtig arbeiten muss, steht im Katastrophenfall nur bedingt zum Dienst zur Verfügung.
Auch macht der von den Altparteien verursachte demografische Wandel mittlerweile auch vor dieser Institution nicht halt. Neue junge Mitglieder bleiben aus, das Mehr an Arbeit bleibt bei den Älteren hängen. Die strukturelle Schwäche im Nachwuchsbereich geht darüber hinaus auf das Konto der im Landtag vertretenen Parteien, die bisher nicht die richtigen politischen Weichenstellungen vorgenommen haben, um die Attraktivität des Ehrenamtes bei der Feuerwehr zu steigern. Nicht zuletzt wirken auch die ständigen Fehlalarme, die tagtäglich in Brandenburgs Asylheimen ausgelöst werden, demotivierend auf die Kameraden.
Brandenburgs NPD ist die Partei mit dem geringsten Durchschnittsalter der Mitglieder aller Parteien. Auch zeigen die Wahlstatistiken, dass NPD-Wähler im Schnitt weit jünger als Wähler der Altparteien sind. Diesen Einfluss wollen wir nutzen und rufen alle Landsleute auf, sich vor Ort in der Freiwilligen Feuerwehr zu engagieren. Auch innerparteilich werden wir unsere Mitglieder dazu motivieren, sofern noch nicht geschehen, über einen Eintritt bei der FFW nachzudenken.
NPD-Pressestelle