Am vergangenen Mittwoch wurden zwei Mädchen im Cottbuser Schwimmbad „Lagune“ von zwei afghanischen Asylbewerbern sexuell bedrängt. Die Mädchen wurden an eine Wand gedrückt, unter Wasser gestoßen und unsittlich berührt.
Selbst die des „Rechtsextremismus“ unverdächtige „Lausitzer Rundschau“ hat nun berichtet, dass es sich dabei nicht um einen Einzelfall handelte.
Noch vor wenigen Monaten sagte der Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU), dass es in Cottbus zahlreiche Gerüchte gebe, wie sich Asylbewerber aufführten und welche Sicherheitsprobleme und Kosten mit dem Asylzustrom verbunden seien. An all dem sei laut Kelch natürlich nichts dran.
Die vermeintlichen „Gerüchte“ scheinen sich mehr und mehr als alltägliche Realität herauszustellen. So gibt es zahlreiche Klagen von Eltern, die sich beschweren, dass sich erwachsene Asylbewerber auf dem Gelände örtlicher Kitas herumtreiben. Die Sorgen und Ängste der Eltern werden allerdings ignoriert.
Die NPD hat in der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung bereits mehrfach Anfragen gestellt, um auf die horrenden Kosten und massiven Belastungen für die innere Sicherheit aufmerksam zu machen, die mit der Asylflut einhergehen.
Wir Nationaldemokraten sprechen uns dafür aus, dass kriminelle Ausländer konsequent in ihre Heimatländer abgeschoben werden.
Auch Asylbewerber, deren Asylantrag noch nicht abschließend bearbeitet wurde, haben ihr Gastrecht verwirkt und müssen aus Deutschland ausgewiesen werden.
Ronny Zasowk