No-Go-Area Duisburg-Marxloh: Fremd im eigenen Land

Der Duisburger Stadtteil Marxloh ist spätestens seit dem Besuch von Kanzlerin Merkel bundesweit bekannt. Mehr als 60 Prozent der Bevölkerung in dem Problemviertel haben ausländische Wurzeln, islamische Parallelgesellschaften haben sich herausgebildet, die über 30 Meter hohen Minarette der DITIB-Moschee haben die Schlote der Stahl-Industrie längst als Wahrzeichen abgelöst. DS-TV hat sich mit einem ansässigen Bürger, der seit über 50 Jahren in Marxloh wohnt und das Kippen des Stadtteils miterlebt hat, vor Ort selbst ein Bild von den desaströsen Zuständen gemacht. Zu Wort kommen dabei auch die Duisburger NPD-Stadträtin Melanie Händelkes und der Landesvorsitzender Nationaldemokraten in NRW, Claus Cremer, die nicht hinnehmen wollen, dass im Ruhrgebiet immer mehr Gegenden entstehen, die ohne Übertreibung als No-Go-Areas für Deutsche bezeichnet werden können.