Frank Franz, der Parteivorsitzende der NPD und DS-Chefredakteur Peter Schreiber sprechen über die November-Ausgabe der Deutschen Stimme und über die Verantwortung der Bundesregierung am gegenwärtigen Asylchaos.
Am 21./22. November findet der Bundesparteitag der NPD in Weinheim statt. Im Vorfeld legt Frank Franz Rechenschaft ab über das, was seit seinem Amtsantritt geleistet wurde und zieht gemeinsam mit Peter Schreiber eine erste Zwischenbilanz. Gleichzeitig beleuchten beide den politischen „Resonanzboden“, auf dem das Wiedererstarken der Nationaldemokraten derzeit erfolgt – die Asyl- und „Flüchtlings“-Krise und die katastrophalen Entscheidungen der Bundesregierung, insbesondere der Kanzlerin. Dabei gehen beide auch der Frage nach, inwieweit die Spitzen der Regierung ggf. auch rechtlich zur Verantwortung gezogen werden müßten – und skizzieren gleichzeitig eine alternative Asylpolitik, mit der man auf den Boden der Vernunft und der Rechtsstaatlichkeit zurückkehren könnte. Eine entsprechene Positionierung wird auch Gegenstand eines Leitantrages auf dem kommenden Parteitag sein.