Neue Studie belegt: Asylantengewalt nimmt massiv zu!

AsylbetrugDa die Gewalt auch in brandenburgischen Asylbewerberheimen spürbar zunimmt, hat das Innenministerium eine Studie in Auftrag gegeben, die untersuchen soll, welche Ursachen die Gewalt in den Heimen hat. Diese Studie dürfte exemplarisch für die Zustände in allen Bundesländern sein.

So häufen sich die Berichte über Massenschlägereien, Messerstechereien und sogar sexuelle Übergriffe auf Frauen und Kinder. Besonders häufig sind Muslime die Täter, weil sie nicht akzeptieren wollen, dass weibliche Heimbewohner sich nicht islam-gerecht verhüllen und nicht zu Allah beten.

In der Studie, die nun veröffentlicht wurde, wird darauf verwiesen, dass die Wahrscheinlichkeit gewaltsamer Konflikte mit der zunehmenden Belegungsdichte und der Vielfalt der Herkunftsregionen steigt. Die Sozialforscher schreiben in dem Abschlussbericht: „Grenzüberschreitendes Verhalten und aggressive verbale Auseinandersetzungen, Bedrohungen und Beleidigungen sowie schwerwiegende Sachbeschädigungen wurden überaus häufig berichtet und gehören, den Schilderungen nach, zum Alltag in den Unterkünften.“

Laut den Autoren der Studie gab es kein einziges untersuchtes Heim, in dem es keine häusliche Gewalt gegeben habe. Alkohol und Drogen wirken häufig als Konfliktbeschleuniger. Als wesentliche Konfliktursache wird besonders oft die Religion genannt: „Immer wieder wurde Hass zwischen unterschiedlichen Nationalitäten oder Religionen als letztliche Ursache genannt.“ Vor allem Muslime fühlten sich durch das Verhalten anderer Bewohner in ihren religiösen Gefühlen beleidigt.

In der Studie heißt es dazu weiter: „Ein Sonderfall stellen Flüchtlinge dar, die mit ihrer Religionsausübung sehr konservative (Salafisten), für Frauen restriktive Praktiken verbinden oder die sich in einem Prozess der Radikalisierung (Islamismus) befinden. Derartige Personen wurden als besonders schlimme und brutale Quelle für Gewalt an Frauen in den Unterkünften geschildert.“ Auch die Missionierung gehe oft mit physischer und psychischer Gewalt einher.
Aus der Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes (BKA) geht hervor, dass die Zahl der Straftaten von Asylbewerbern insgesamt stark zugenommen hat. Einen besonders dramatischen Anstieg musste die Polizei bei Körperverletzungs- und Diebstahlsdelikten feststellen.

Sehr häufig werden Sicherheitsleute Opfer von Asylantengewalt. So sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Sicherheitswirtschaft (BDSW), Harald Olschok: „Die Zahl der sogenannten Konfrontationsunfälle von Sicherheitsleuten in Flüchtlingsunterkünften hat in den ersten sieben Monaten dieses Jahres im Vergleich zum gesamten Vorjahr um 70 Prozent zugenommen. Ein besonders hohes Konfliktpotential ergibt sich bei enger Belegung mit vor allem jungen Männern aus unterschiedlichen Herkunftsländern und unterschiedlicher Religionszugehörigkeit.“

Die Studie und diverse Berichte aus Asylbewerberunterkünften machen deutlich, dass die hunderttausendfache Zuwanderung über das Asylticket zu einer massiven Belastung der inneren Sicherheit führt.

Die NPD vertritt den Standpunkt, dass Ausländer und Asylbewerber, die sich in Deutschland kriminell betätigen, ihr Gastrecht verwirkt haben. Für sie kann es nur die Ausweisung aus Deutschland und eine dauerhafte Wiedereinreisesperre geben. Um dies umsetzen zu können, brauchen wir die Wiedereinführung von Grenzkontrollen.

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Ronny Zasowk