Wie bereits angekündigt, beteiligt sich auch die Brandenburger NPD an der bundesweiten Kampagne „Asylbetrug macht uns arm“. Die Aufklärungsarbeit im Bereich Asylpolitik übernimmt im Land Brandenburg wieder einmal die NPD!
150 Millionen Euro investiert das Land Brandenburg derzeit in die Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern und dies angesichts einer bundesweiten Anerkennungsquote von ca. 2 % aller gestellten Asylanträge. Damit kann sich die soziale Heimatpartei nicht zufrieden geben. Der Anteil der anerkannten Asylanträge liegt bei etwa zwei Prozent – die Unterbringung und Versorgung dieser geringen Zahl von Asylanten würden den Bund und die Länder nicht vor solch große Herausforderungen stellen. Es müssten keine Unterkünfte aus dem Boden gestampft, keine Bürger verunsichert und keine Millionen von Euro aus dem Fenster geworfen werden! Anstatt sich über Konzepte Gedanken zu machen und die Gründung von Willkommensinitiativen zu loben, sollte eine schnellstmögliche Abschiebung aller abgelehnten Asylbewerber thematisiert werden!
Die ersten Kundgebungsfahrten haben bereits stattgefunden, viele weitere werden folgen. Auch eine Fahrt mit dem NPD-Flaggschiff, begleitet durch mehrere Kundgebungen, ist in Brandenburg bereits geplant. Doch neben zahlreichen Kundgebungen und Infoständen, werden auch großflächig Flugblätter zur aktuellen Asylkampagne verteilt.
Die NPD spricht unbequeme Dinge auch weiterhin an, denn Toleranz darf nicht dazu führen, dass wir uns alles gefallen lassen!
Aileen Rokohl
Pressesprecherin der NPD Brandenburg