NPD besucht Asylbewerberheime in ganz Brandenburg

AsylbetrugIn Anbetracht der Tatsache, dass die Unterbringung von Asylbewerbern aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturkreisen zunehmend auch gewalttätige Konflikte mit sich bringt, haben heute mehrere Kreistagsabgeordnete und Stadtverordnete der NPD in ganz Brandenburg gegenüber den jeweiligen Kreisverwaltungen angekündigt, in den kommenden Tagen die Asyleinrichtungen der Landkreise und kreisfreien Städte zu besuchen und in Augenschein zu nehmen.

Die gewählten NPD-Volksvertreter wollen sich dort einen Einblick über die Gegebenheiten vor Ort und die Wohnsituation der Bewohnerinnen und Bewohner verschaffen und diese Erkenntnisse in die künftige Kreistagsarbeit einfließen lassen. Als Besichtigungstermin ist der 5. September 2014 vorgesehen.

Die gewaltsamen Ausschreitungen im Asylbewerberheim in Forst am 19.08.2014 sind einmal mehr ein trauriger Beleg dafür, dass kulturelle Konflikte aus Bürgerkriegsländern und Krisenherden importiert werden. Die Polizei muss letztlich den Kopf dafür hinhalten, dass die Politik eine falsch verstandene Willkommenskultur praktiziert. Und die Steuerzahler dürfen es bezahlen, obwohl sie mehrheitlich der Meinung sind, dass bereits jetzt zu viele Asylbewerber nach Deutschland kommen. Die Prognose des Bundesinnenministers, dass in diesem Jahr etwa 200.000 weitere Asylbewerber nach Deutschland kommen werden und die Tatsache, dass nur ein geringer Teil der Anträge letztlich positiv beschieden wird, machen deutlich, dass akuter Lösungsbedarf besteht.

Die NPD wird auch weiter den politisch geduldeten Asylmissbrauch und die für die Bevölkerung entstehenden negativen Folgen auf die Tagesordnung setzen und auch die Probleme der Kreise und kreisfreien Städte mit der Unterbringung immer neuer Asylbewerberwellen thematisieren. Dabei steht die NPD als einzige Partei stets auf der Seite der Bürger, nicht der Asyllobby.

NPD-Pressestelle
Landesverband Brandenburg