„Wohncontainer für Asylbewerber“, so lautet die Überschrift eines Artikels aus der Märkischen Oderzeitung vom 4. Juli 2014 (Quelle: http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1297748).
Doch warum Wohncontainer? Weil sich die Zahl der Zuweisungen von Asylbewerbern im Landkreis Uckermark verdoppeln wird! Warum eine Verdoppelung in der Uckermark? Weil die zentrale Erstaufnahmestelle in Eisenhüttenstadt überfüllt ist und sich das Kontingent in der Uckermark künftig auf bis zu 500 Asylbewerber erhöhen wird.
Der Landrat, Dietmar Schulze, hat damit schon lange gerechnet und bereits entsprechende Maßnahmen getroffen. Die Asylbewerber werden langfristig in Wohnungen in den Städten untergebracht, damit im Asylbewerberheim in Prenzlau wieder mehr Platz ist. Und um den neuen Ansturm von den Flüchtlingen zu realisieren, lässt der Landkreis Uckermark auch noch Wohncontainer auf dem Gelände des Asylbewerberheims in Prenzlau aufstellen, da die Einrichtung bereits komplett belegt und eine Erweiterung kaum möglich ist. Durch die Wohncontainer bestehen 320 Unterkunftsmöglichkeiten, doch weitere 200 Asylbewerber sollen in leer stehenden Wohnungen im gesamten Kreisgebiet untergebracht werden. Der Landkreis Uckermark ist somit auf Neuaufnahmen von Asylbewerbern bis September vorbereitet.
Als Uckermärker fragt man sich jedoch, wer das wieder alles zahlen darf?
Dabei ist die Antwort klar: Der deutsche Steuerzahler wird zur Kasse gebeten! Wir Deutschen dienen wieder als Sozialamt für die ganze Welt. Gefragt wird hier aber niemand! Es gibt genügend Uckermärker, die nicht wissen, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen! Es gibt genügend Familien, die am Existenzminimum leben und nicht wissen, wie sie über die Runden kommen sollen!
Gerade die Uckermark ist geprägt von Abwanderung, Grenzkriminalität und Perspektivlosigkeit bei der Jugend! Wie haben hier also genug eigene Probleme, um die sich jedoch leider nicht gekümmert wird! Doch hier muss dringend eine Änderung her:
Im Kreistag Uckermark und auch in den Stadtverordnetenversammlungen in Prenzlau und Schwedt (Oder) werden wir uns als NPD aktiv für die Belange der Uckermärker einsetzen. Wir werden die Chance der Anfragen nutzen und somit klare Zahlen und Fakten erhalten. Mit den Antworten werden wir dann natürlich nicht hinterm Berg halten! Unser Wahlversprechen, unsere Stimme bei Ungerechtigkeiten zu erheben, werden wir selbstverständlich einlösen!
David Weide und Sven Gläsemann
NPD-Kreistagsabgeordnete in der Uckermark
[/one_half] [one_half last=“yes“]
[/one_half]