Die NPD hat sich bereits bei der Kommunalwahl im Jahr 2008 in vielen Landkreisen, Städten und Gemeinden Brandenburgs kommunal verankern können. Über 25 nationaldemokratische Mandatsträger haben sich in den letzten fünfeinhalb Jahren vielerorts für die Interessen der Einheimischen eingesetzt.
Nun – bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 – strebt die brandenburgische NPD die Verdoppelung der Zahl ihrer kommunalen Mandate an. Die NPD steht in deutlich mehr Landkreisen, aber auch in wesentlich mehr Städten und Gemeinden, auf dem Stimmzettel. Außer in der Prignitz und dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin wird die NPD in allen Landkreisen auf dem Stimmzettel stehen. Zur am selben Tag stattfindenden Europawahl wird sie bundesweit flächendeckend auf dem Wahlzettel auf Platz 23 zu finden sein.
Mit der deutlichen Erhöhung der Zahl der kommunalen Mandate wird es der NPD in den kommenden fünf Jahren möglich sein, sich in noch mehr Kreistagen und Gemeindevertretungen dafür einzusetzen, daß die Gebühren- und Beitragsabzocke zulasten der Bürger beendet wird, keine weiteren Asylbewerberheime errichtet werden und die von Rot-Rot geplante Kommunalgebietsreform, mit der Kreise und Gemeinden zwangsfusioniert werden sollen, verhindert wird. Der prognostizierte Anstieg der Zahl der Asylbewerber um 80 Prozent, die Bescheidung von tausenden Brandenburgern mit Altanschließerbeiträgen und der Kahlschlag im Bereich der öffentlichen Daseinsvorsorge – all das sind problematische Entwicklungen, die nicht nur in Brüssel, in Berlin oder in Potsdam, sondern auch vor Ort mit aller Konsequenz angepackt werden müssen.
Mit hunderttausenden Flugblättern, zigtausenden Plakaten, mehr als 40 Kundgebungen und einer deutlich intensivierten Präsenz im sozialen Netzwerk „Facebook“ ist es der NPD Brandenburg in den vergangenen Wochen gelungen, viele Brandenburger mit den eigenen politischen Botschaften zu erreichen.
Die Brandenburger sollten am 25. Mai 2014 die Gelegenheit beim Schopfe packen, mit allen drei Stimmen für die NPD möglichst viele Nationaldemokraten in die Kreistage, Stadtverordnetenversammlungen und Gemeinderäte der Mark zu entsenden, damit überall dort Politik für Deutsche gemacht werden kann.
Ronny Zasowk
